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Aktualisiert: 6. Juni 2025


Vor einem Vierteljahr nun ist er hier in einem Garten vor der Stadt gestorben, und einen schönen Streich hat er uns, ganz nach seiner Art, noch zu guter Letzt gespielt. Er hat unser Trudchen Tofote zu seiner Erbin eingesetzt, und es handelt sich da um gar nichts Geringes, und ich bin deshalb heute hier vorhanden, aber daß er sich dabei etwas gedacht hat, das ist sicher.

Ich komme zu meinem Zwecke, nämlich zu den Schriften meines Helden. Wenn manche jetzt vergessene oder dereinst doch namenlose Schriftsteller kein geringes Verdienst haben, daß sie in der Ausarbeitung großer Werke den Aufwand ihres Verstandes nicht achteten, so gebühret dem Herren SWEDENBORG ohne Zweifel die größeste Ehre unter allen.

»Kaspar«, sagte der Schulmeister, »eure Rede verstehe ich nicht, weiß überhaupt nicht, wie solch' faules Geschwätz aus dem Munde eines Christenmenschen kommen kann. Mein geringes Wissen beschränkt sich nur auf das, was ich über den Gang und Lauf der Gestirne von andern Sternkundigen gelernt, und durch eigne Beobachtung und Berechnung mir angemerkt habe.

Allein eben darum, weil ihre Liebe zur Tugend aufrichtig war, machte sie sich ein gerechtes Bedenken, bei dem Bewußtsein der unfreiwilligen Schwachheit ihres Herzens für den allzuliebenswürdigen Agathon, sich der Gefahr auszusetzen, durch eine nur allzumögliche Wiederkehr seiner ehmaligen Empfindungen mit dahin gerissen zu werden; ein Gedanke, der ohne eine übertriebne Meinung von ihren Reizungen zu haben, in ihr entstehen konnte, und durch das Mißtrauen in sich selbst, womit die wahre Tugend allezeit begleitet ist, kein geringes Gewicht erhalten mußte.

Heine fühlte das und warf es den Frankfurtern ins Gesicht, Edgar Allan Poe sprach es noch viel klarer aus. Die meisten Künstler aber und Gelehrten und Gebildeten aller Völker hatten ein so geringes Verständnis dafür, dass bis auf unsere Tage Horaz’ feinesOdi profanumfalsch ausgelegt wird!

Den Konditor habe ich auch schon vorgehabt, daß er ja die Dekorationen am Ende recht schön macht, dabei aber doch etwas Geringes fehlen läßt." "Ich wüßte einen Hof", versetzte Jarno, "wo wir so tätige und kluge Freunde brauchten, als Sie sind.

Es war ein geringes und ärmliches Anwesen, aber es ließ sich nicht leugnen, daß es dort oben schön war. Das Moor, nach dem das Gütchen seinen Namen hatte, lag irgendwo in der Nähe und sandte Nebel empor, die sich im Mondschein prachtvoll und silberglänzend heranwälzten und einen Kranz um den Hügel bildeten. Der höchste Gipfel ragte noch aus dem Nebel empor.

Es war ein geringes und ärmliches Anwesen, aber es ließ sich nicht leugnen, daß es dort oben schön war. Das Moor, nach dem das Gütchen seinen Namen hatte, lag irgendwo in der Nähe und sandte Nebel empor, die sich im Mondschein prachtvoll und silberglänzend heranwälzten und einen Kranz um den Hügel bildeten. Der höchste Gipfel ragte noch aus dem Nebel empor.

überhaupt würde jenes Paradoxon, welches ich oben gewagt habe, zu manchen Betrachtungen Anlaß geben, wenn jemand ein ausführliches Gemälde von Neapel zu schreiben unternehmen sollte; wozu denn freilich kein geringes Talent und manches Jahr Beobachtung erforderlich sein möchte.

Dionys hatte Macht genug, seine Absetzung schwer zu machen; und die verderblichen Folgen eines Bürgerkriegs waren die einzigen gewissen Folgen, welche man von einer so zweifelhaften Unternehmung voraussehen konnte Alle diese Betrachtungen würden kein geringes Gewicht auf der Waagschale einer kalten unparteiischen überlegung gemacht, und vermutlich den entgegenstehenden Gründen das Gleichgewicht gehalten haben.

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