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Aktualisiert: 18. Juni 2025
Viele Wochen schwebte ich zwischen Tod und Leben. Noch Jahre darnach konnte ich mich nicht ohne Entsetzen der wilden Fieberträume erinnern, die mich damals gepeinigt hatten.
So hat sie ihr langes Zusammenleben mit Rosmer doch zur Liebe geführt! Ihre Lippen zucken verächtlich. Dass Rebekka liebt, dass sie zu lieben vermeint, ist nichts weiter, wie das Gefühl der Schuld, das Rosmer gegenüber auf ihr lastet! Von dem Gefühl der früheren Gewissenlosigkeit gepeinigt, täuscht sie sich über sich selbst. Ein Glück, dass sie in den Mühlgraben gehen kann.
Juni 1773 beklagte er Lavater's "Mangel an selbstständigem Gefühl," und entwarf von ihm eine Art von Charakteristik in den Worten: "Die beste Seele wird von dem Menschenschicksal so innig gepeinigt, weil ein kranker Körper und ein schweifender Geist ihm die collective Kraft entzogen und so der besten Freude des Wohnens in sich selbst, beraubt hat.
Ob der Gedanke, das Reich den Roemern zu vermachen, dem letzten Attaliden durch den wahnwitzigen Groll gegen seine Untertanen eingegeben worden war, der ihn bei Lebzeiten gepeinigt hatte, oder ob hierin bloss eine weitere Anerkennung der tatsaechlichen Oberlehnsgewalt Roms lag, ist nicht zu entscheiden.
Sie hielt es für ihre Pflicht, nachzusehen, ob der dumme Henrik sie nicht mit seiner Langweiligkeit zu Tode gepeinigt hatte. Jetzt wollte sie des Hauses milder Engel sein. Sonnenschein und Glück lagen wohlverpackt in ihren vierzig ledernen Koffern, Heiterkeit hieß ihre Kammerzofe, Scherz ihr Kutscher, Spiel ihre Gesellschaftsdame.
Es ist etwas qualitativ Anderes um das Gefühl der Unlust, wenn ich von allerlei Kleinigkeiten geärgert, von fortgesetzten "Nadelstichen" gepeinigt, von einer aus dem Wechsel einander entgegengesetzter Antriebe fliessenden inneren Unruhe gefoltert bin, als wenn ein grosses Unglück, ein einziges bitteres Leid, ein tiefer Schmerz mich in Anspruch nimmt.
Da ich Kaja die letzten zwei Tage nicht gefunden hatte, von Schlaf und Trauer wie ein Verwandelter gepeinigt, im Schein der großen Erinnerung, die wie die Sonne über allen Stunden stand, war mir der geplante Gang in zweifachem Sinn wichtig, und ich machte mich zur gewohnten Nachmittagsstunde auf. Zu meinem Erstaunen saß zwischen den beiden Damen am Teetisch ein junger Herr.
Als sie jetzt vom Essen aufstanden und Edgar wieder mit dieser selbstverständlichen Anhänglichkeit ihnen folgen wollte, brach es plötzlich los aus ihr. Sie vergaß alle Rücksicht und spie die Wahrheit aus. Gepeinigt von seiner schleichenden Gegenwart, bäumte sie sich wie ein von Fliegen gefoltertes Pferd. »Was rennst du mir immer nach wie ein dreijähriges Kind.
Was haben sie dir getan? Wirst du noch immer gequält und gepeinigt? Oder bist du erlöst von allem Leid, selig aufgenommen als einer, der reinen Herzens ist und Gott schauen darf? O, die schreckliche Ungewißheit!" An der Zimmertüre wurde geklopft, das Dienstmädchen rief: "Frau Doktor, die Schustersfrau aus dem Hinterhaus ist da und fragt nach Ihnen." "Sie soll morgen kommen."
Geduld und Pfiff zum letzten Knoten! Gewöhnlich geht's am Ende scharf. Ich habe meine sichern Boten; Befehlt, daß ich befehlen darf! OBERGENERAL: Mit diesen hast du dich vereinigt, Mich hat's die ganze Zeit gepeinigt, Das Gaukeln schafft kein festes Glück. Ich weiß nichts an der Schlacht zu wenden; Begannen sie's, sie mögen's enden, Ich gebe meinen Stab zurück.
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