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Aktualisiert: 19. Juni 2025
Bisher habe ich geglaubt, ein gewalttätiger Hüter meines Rechts gewesen zu sein, aber nun hat diese Tote mir durch ihr Vermächtnis den Frieden meines Daseins zertrümmert. Was soll ich ihrem Kinde verzeihn? Nur den Unedlen ist es eine Genugtuung, vergeben zu können.
Und er verzichtete darauf, sich Rechenschaft über ein Gefühl der Genugtuung oder Beruhigung zu geben, das diesen Gedanken begleitete. Er verbrachte zwei Stunden auf seinem Zimmer und fuhr am Nachmittag mit dem Vaporetto über die faulriechende Lagune nach Venedig.
»Die Liebe zu Ihnen, Mario Malvolto,« wiederholte sie, und ihre Stimme zitterte leicht. »Contessina, Sie sind ein Kind. Wenn Sie mich liebten, warum haben Sie nicht einen Ihrer Freunde beauftragt, mich Ihnen vorzustellen? Ich hätte mich Ihnen zu Füßen gelegt.« »Zu Hause wären wir nicht frei gewesen. Um uns lieben zu dürfen, hätten wir uns heiraten müssen.« »Ah!« Er empfand eine böse Genugtuung.
Wir alle freuten uns, wenn General Ludendorff sich einmal ein früheres Ausspannen, das ja nur nach Stunden zählen konnte, zu gönnen vermochte. Unser aller Leben, Arbeit, Denken und Fühlen ging völlig ineinander auf. Die Erinnerung daran erfüllt mich noch jetzt mit dankbarer Genugtuung. Wir blieben im allgemeinen ein enggeschlossener Kreis.
Magda sagte spitz: „Er hat wohl viel verdient mit der Verteidigung. Kienast und ich, wir sind für Sparsamkeit.“ Aber Guste hatte ihre Genugtuung gehabt. „Dann will ich auch nicht länger stören“, sagte sie. Diederich begleitete sie hinunter. „Ich bringe Sie nach Haus, wenn Sie artig sind,“ sagte er, „aber vorher muß ich noch einen Blick in die Fabrik tun.
Und nun war sie seines Blutes, und die Stimme dieses Blutes war es gewesen, die sie gezwungen hatte, dem Schicksal der Bonapartes voll tiefer Anteilnahme zuzusehen, es in seiner tragischen Größe zu erkennen, als alles um sie her voll Genugtuung in ihm nur die gerechte Strafe Gottes erblickte.
Auf der andern Seite aber möchte ich selbst nie, daß Sie den notwendigen Geschäften, die Ihnen obliegen, Zeit entzögen, die dann wieder zu große Anstrengungen forderten, um das Verschobene wieder einzubringen. Alles, wozu ich Sie veranlasse, soll nur zu Ihrem Vergnügen und Ihrer Genugtuung dienen, nicht aber Ihnen zur Last noch Unruhe werden.
Marinelli. Und Emilia bleibt Ihnen ja wohl gewiß. Appiani. Ja wohl gewiß? Sie sind mit Ihrem ja wohl ja wohl ein ganzer Affe! Marinelli. Mir das, Graf? Appiani. Warum nicht? Marinelli. Himmel und Hölle! Wir werden uns sprechen. Appiani. Pah! Hämisch ist der Affe; aber Marinelli. Tod und Verdammnis! Graf, ich fodere Genugtuung. Appiani. Das versteht sich. Marinelli.
Mein Souverän Gott erhalte ihn konnte mir aus geheimen Gründen der Staatsräson das Tragen dieser Auszeichnung nicht gestatten, und so bin ich genötigt, diesen Beweis seiner Gunst dem hohen Bey auch ihn erhalte Gott zurückzusenden. Vorher aber kann ich mir die Genugtuung nicht versagen, Ihnen, verehrte Zuhörer, und wie ich mir wohl schmeicheln darf Freunde, dieses Kleinod zu zeigen!«
Diederich und Hornung rissen die Augen auf, ungewiß, ob hier nicht ein Irrtum vorlag. Die Offiziere stutzten. Einer schien sogar zu erbleichen. Da entschloß Diederich sich. Er trat vor den Erbleichten hin. „Mein Herr –“ Die Stimme versagte ihm. Der Leutnant sagte, verlegen: „Sie irren sich wohl.“ Diederich brachte hervor: „Durchaus nicht. Ich muß Genugtuung fordern. Sie haben sich –“
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