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Aktualisiert: 19. Juni 2025
Ich bin gern hier, ich fühle es, und ich werde mich dummerweise später wahrscheinlich nach Benjamentas zurücksehnen, später, wenn ich etwas Großes geworden bin, doch ich werde ja nie, nie irgend etwas Großes, und ich zittere vor eigentümlicher Genugtuung, daß ich das zum voraus bestimmt weiß.
Mit viel größerer Genugtuung sprach er von einer Verheerung in den Zeugnissen, von einem riesigen Strafgericht. Bei Tisch berichtete er: „Heute hat Herr Behnke wieder drei durchgehauen.“ Und wenn gefragt ward, wen? „Einer war ich.“
Der Dieb mit soviel davongegangen, und soviel, um den Dieb zu finden; und keine Genugtuung, keine Rache! Kein Unglück tut sich auf, als was mir auf den Hals fällt; keine Seufzer, als die ich ausstoße, keine Tränen, als die ich vergieße. Tubal. Ja, andre Menschen haben auch Unglück. Antonio, so hört ich in Genua Shylock. Was, was, was? Ein Unglück? ein Unglück? Tubal.
Mit einer gewissen Genugtuung zeigte mir die Mutter, um deren Mundwinkel sich die Falten der Bitterkeit täglich tiefer gruben, ihre teils entsetzten, teils mitleidigen Briefe. An Tante Klotilde hatte ich selbst geschrieben; ein paar Tage vor der Hochzeit antwortete sie mir: »Was du tust, ist Wahnsinn, ja, schlimmer noch: ein widernatürliches Verbrechen.
Jede Unterhaltung mit Bürgern, Handwerksgesellen oder Bauern war unvergleichlich anregender als ein Gespräch mit trefflichen Räten. Wie Schüler von ihren Aufgaben unterhielten sich die Herren von ihren Fällen, die älteren mit Genugtuung, weil sie noch, die jüngeren, weil sie schon so klug waren.
Das Blatt Seiner Majestät war über das mutige Auftreten des Netziger Stadtverordneten Doktor Heßling des Lobes voll. Es stellte mit Genugtuung fest, daß der neue, entschlossen nationale Geist, für den der Kaiser eintrete, nunmehr auch im Lande Fortschritte mache.
Es gelang mir zunächst nachdem ich von vornherein die Arbeit dafür auf mich genommen hatte , eine Zeitungs-Korrespondenz durchzusetzen, und ich hatte die Genugtuung, daß meine Notizen in zahlreichen Blättern Aufnahme fanden. Nun mußte ein Organ geschaffen werden, eine weithin sichtbare Fahne für unsere Sache.
Er entkorkte langsam die Flasche und blickte mich dann an, um zu prüfen, ob ich verstanden habe; ich gestehe, ich sah ihm immer mit wilder, mit überstürzter Aufmerksamkeit zu; einen solchen Menschenschüler findet kein Menschenlehrer auf dem ganzen Erdenrund; nachdem die Flasche entkorkt war, hob er sie zum Mund; ich mit meinen Blicken ihm nach bis in die Gurgel; er nickt, zufrieden mit mir, und setzt die Flasche an die Lippen; ich, entzückt von allmählicher Erkenntnis, kratze mich quietschend der Länge und Breite nach, wo es sich trifft; er freut sich, setzt die Flasche an und macht einen Schluck; ich, ungeduldig und verzweifelt, ihm nachzueifern, verunreinige mich in meinem Käfig, was wieder ihm große Genugtuung macht; und nun weit die Flasche von sich streckend und im Schwung sie wieder hinaufführend, trinkt er sie, übertrieben lehrhaft zurückgebeugt, mit einem Zuge leer.
Aber es giebt kein Mittel dagegen; wer etwas braucht und sie nicht bekommt, hat nicht nöthig das Heilmittel weiter zu empfehlen, denn er selber hätte die Krankheit auch ohnedies nicht bekommen, und dessen Magen ihn in den Bereich derselben bringt, mag sich nur getrost in sein Schicksal ergeben, er muß durchmachen was über ihn verhängt ist, und hat nur die einzige Genugtuung später, wenn er dem tückischen Gott sein Opfer gebracht, eben so über Andere lachen zu dürfen, wie Andere früher über ihn gelacht haben.
Wohl habe ich eine sonst gute Quelle für Nachrichten, durch die ich eben auch von der bevorstehenden Reise Satagiras weiß; aber wenn er vorsichtshalber ein falsches Gerücht verbreitet, so kann auch sie getrübt werden. Du aber bedarfst meiner, weil eine stolze und edle Seele in einem Fall wie dem deinigen nur durch den Tod des Verräters Genugtuung findet.
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