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Aktualisiert: 16. Juni 2025
Künstler-Ehrgeiz. Die griechischen Künstler, zum Beispiel die Tragiker dichteten, um zu siegen; ihre ganze Kunst ist nicht ohne Wettkampf zu denken: die hesiodische gute Eris, der Ehrgeiz, gab ihrem Genius die Flügel.
Und es ist vorteilhaft den Genius Bewirten: Gibst du ihm ein Gastgeschenk, So lässt er dir ein schöneres zurück. Die Stätte, die ein guter Mensch betrat, Ist eingeweiht; nach hundert Jahren klingt Sein Wort und seine Tat dem Enkel wieder. Prinzessin. Dem Enkel, wenn er lebhaft fühlt wie du. Gar oft beneid' ich dich um dieses Glück. Leonore. Das du, wie wenig andre, still und rein Genießest.
Die Leut' sind oft die ganze Woche kindisch, nicht nur an einem Sonntag. Es nutzt nichts! Ich hab' nichts gegen euch; ein jeder Stand verdient Achtung, also auch eine Drud'. Meine Mutter war selbst eine, und ich bin doch Zauberfürst geworden. Erste Drude. Aber haben wir denn nicht stets unsere Schuldigkeit getan? Hier sind unsere Attestate von dem Genius der Träume. Longimanus.
Daß er darauf verfiel, Maler werden zu wollen, war ein Ausweg, den sein Genius ihm schuf: die Richtung zur Kunst war damit eingeschlagen, der Umgang mit der Natur ihm gesichert, und auf seine Seele konnte nicht von einem praktischen Berufe Beschlag gelegt werden.
Nun sind wieder zwei Jahre hingegangen. Heute wohnen Vollrad und Gertrud »der Billigkeit,« »der Schönheit der Gegend und der angenehmen Lebensweise« wegen in Freiburg im Breisgau. Ich habe den höchsten Wunsch meiner Frau erfüllt und bin mit ihr nach Berlin übergesiedelt. Ceretto haben wir als eine Art von gutem Genius mit uns dahin genommen.
»Unbedingt eine Szene von großer Art und wie aus einer Mythe«, bemerkte Borsati; »ich bin sicher, hier war schon ein stärkerer Genius an der Arbeit als die Wirklichkeit einer ist.« »Als ob die Wirklichkeit nicht alle Erfindungen überträfe!« rief Franziska.
Welch' ein Genius ist dieser Bismarck! Ich halte ihn für einen der größten Männer, die jemals lebten; denn enorm ist es, was er vollbracht hat und staunenswert ist es, wie er's getan! Mitten unter Feinden steht er, gigantisch an Körper und groß an Geist. Die Herren der Länder ringsum sind bereit zum Vernichten, sie lauern nur auf den rechten Moment.
Mein ist dies Reich, und wenn's mit Unglück kämpft, so darf der König auch nicht fehlen. Folg', wer will. Vierundzwanzigste Szene. Genius der Tugend tritt ihm entgegen. Vorige. Genius. Zurück, Hoanghu, ich befehl' es dir. Hoanghu. Wer bist du, Lichtgestalt? Genius. Ich bin die Tugend, deiner Gattin, deines Landes Schutzgeist.
Warum pflanzt ihr diesen Baum? Jüngling. Ach, sie kommt aus fernem Land, Und ihr Herz blickt in die Ferne! Fesseln möchten wir sie gerne An das neue Vaterland. Genius. Darum grabt ihr diesen Baum Mit den Wurzeln in die Erde, Daß die Hohe heimisch werde In dem neuen Vaterland? Mädchen. Ach, so viele zarte Bande Ziehen sie zum Jugendlande!
Ein böser Genius hat mich zurückgehalten." Setzte ich lächelnd hinzu, indem ich mich neigte. Der Graf drückte meine Hände mit einer Empfindung, die alles sagte.
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