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Aktualisiert: 9. Juni 2025
Seine Knie schlotterten, als er zum Schlafzimmer emporstieg, in die Höhle dessen, den er nur als Löwe, funkelnd von Mähne, Zorn und Kraft der väterlichen Pranken gekannt hatte. Seine Knie schlotterten, sein Herz lag im Hinterhalt, wer hält mir die Kehle zu? Vor zehn Richtern und Generälen habe ich nicht gezuckt, nicht gewankt! Muß ich hier wie von je her schlottern?
Bald aber schimmerte ein Hoffnungsstrahl; es kam zu Mißverständnissen und Streitigkeiten unter den Generalen, ein Heerführer bekämpfte den andern, und die Armeen standen einander erbittert gegenüber.
Auch dem Gefühl soll es Vertreter sein, auch ihm soll es sein altes Recht beschützen, und weil es in früherer Zeit vom Lande der Vernunft zu viel besessen, soll es jetzt nicht um Haus und Hof, um Sitz und Stimme gebracht, aus seinem alten Erbteil vertrieben werden, um ehrgeizigen Generälen der Vernunft einen bequemen Ruhesitz zu schaffen.
Er verwahrte sich öffentlich, daß er nie daran denke, fremde Hilfe gegen sein Volk in das Land zu rufen; heimlich suchte er Hilfe bei Frankreich, Dänemark und Lothringen. Er leugnete öffentlich, daß er Papisten in seine Dienste nähme; gleichzeitig sandte er seinen Generalen im Geheimen die Weisung, jeden Papisten, der dienen wolle, anzunehmen.
»Gott, nein, er sah nicht gemütlich aus«, sagte er, indem er einen Bissen von Schinken, Rosenkohl und Kartoffel, den er auf seiner Gabel komponiert, mit erhobenen Brauen in den Mund schob. »Übrigens soll er sich ganz heiter benommen haben, in Danzig. Man erzählte sich damals einen Scherz ... Er hasardierte den ganzen Tag mit den Deutschen, und zwar nicht eben harmlos, abends aber spielte er mit seinen Generälen. `N'est-ce pas, Rapp´, sagte er, und griff eine Handvoll Gold vom Tische, `les Allemands aiment beaucoup ces petits Napoléons?´ `Oui, Sire, plus que le Grand!´ antwortete Rapp
Nicht fern von der Wahlstatt steht die von unserm Landsmann Eduard Zander erbaute Kirche Debr Eskié. Dorthin begab sich schon zwei Tage nach der Schlacht, umringt von seinen Generalen und geführt vom Abuna, der siegreiche Sohn der armen Kussohändlerin.
Es waren Bilder von englischen, deutschen, französischen, russischen Prinzen und Generälen und Abbildungen von neuerfundenen Maschinen, Bilder, welche von den tibetanischen Priestern heilig gesprochen waren, vielleicht um den Europäern zu schmeicheln, vielleicht auch aus abergläubischer Furcht vor unbekannten fremden Seelenkräften.
Laengst war es ja den Einsichtigen aller Farben klar geworden, dass der Parteienstreit nicht durch buergerlichen Kampf, sondern nur noch durch Militaermacht entschieden werden koenne; der Verlauf aber der Koalition zwischen der Demokratie und den maechtigen Militaerchefs, durch die der Senatsherrschaft ein Ende gemacht worden war, zeigte mit unerbittlicher Schaerfe, dass jede solche Allianz schliesslich auf eine Unterordnung der buergerlichen unter die militaerischen Elemente hinauslief und dass die Volkspartei, wenn sie wirklich herrschen wollte, nicht mit ihr eigentlich fremden, ja feindlichen Generalen sich verbuenden, sondern ihre Fuehrer selbst zu Generalen machen muesse.
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