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Aktualisiert: 11. Juni 2025
Ich wünschte mir den allerderbsten Bock. Auf diesem Weg sind wir noch weit vom Ziele. FAUST: Solang ich mich noch frisch auf meinen Beinen fühle, Genügt mir dieser Knotenstock. Was hilft's, daß man den Weg verkürzt! Im Labyrinth der Täler hinzuschleichen, Dann diesen Felsen zu ersteigen, Von dem der Quell sich ewig sprudelnd stürzt, Das ist die Lust, die solche Pfade würzt!
An diesem, woran dem Geiste genügt, ist die Größe seines Verlustes zu ermessen. Diese Genügsamkeit des Empfangens oder Sparsamkeit des Gebens ziemt jedoch der Wissenschaft nicht.
Waldmeister ist nicht Kamillenthee. Der Mosel, sagen wir ein Zeltlinger oder ein Brauneberger, wird langsam über die Büschel gegossen; das genügt. Apfelsinenschnitten als bloßes Ornament. Eine Scheibe zuviel macht Kopfweh. Und nicht zu süß, und eine Cliquot extra. Extra, sag ich. Besser ist besser.«
Heiliger Gott im Himmel, mir hat es Herz und Seele zerrissen, nur den Gedanken zu fassen, sie aufzugeben, und doch würfe ich meiner Seele Heil selbst freudig in die Schaale, sie nur glücklich zu wissen, und Du, Du könntest sie darum an Dich gezogen haben, nur um sie gleichgültig wieder wie ein Spielwerk, das dem Kinde genügt, wie eine welke Blume bei Seite zu werfen, ja ohne vielleicht einmal Freude, ohne eine einzige Regung des Herzens bei der »Tändelei« gefühlt zu haben?«
Dann standen sie einander gegenüber. »Du sollst wissen, Arnold«, begann Verena und wühlte mit den runden Fingern im Pelzbesatz ihrer Winterjacke, »daß ich mich keiner Täuschung hingebe. Ich habe die ganze Nacht dazu benutzt, um über uns beide klar zu werden. Denn das Nebeneinandergehen genügt nicht, man muß doch auch wissen, wohin man geht.«
»Was ich verlange?« rief rasch triumphirend die Frau, »augenblicklich mit dir an Land zu fahren und Zeuge der Gerichtsverhandlung zu sein.« »=Du= mit mir? weshalb? Einer genügt vollkommen, und wenn du es verlangst und wenn es dich beruhigt, will ich hinüber fahren, die Klage einlegen und dir das Tuch, an dem dein Herz so hängt, zurückbringen.« »Du allein?
Es liegt nämlich in der Natur des Unendlichen, daß es von =mir=, der ich endlich bin, nicht begriffen werden kann, und es genügt, daß ich dies einsehe und erkenne, daß alles, was ich klar auffasse, und worin ich eine gewisse Vollkommenheit erkannt habe, ebenso wie vielleicht noch unzähliges andere, von dem ich =nichts= weiß, in Gott wirklich enthalten oder in seiner Seinsfülle einbegriffen sei.
Aber in einzelnen Stimmungen erregt ihr Anblick jene ungewöhnliche Frage: wozu überhaupt Melodie? Warum genügt es uns nicht, wenn das Leben sich ruhevoll in einem tiefen See spiegelt? Das Mittelalter war reicher an solchen Naturen als unsere Zeit.
Es genügt, hier zu erwähnen, daß durch die Gesetze vom 17. Juli 1813, – 3. Septbr. 1814 und 21.
Aber ich sage nein. Ich wünsche nicht, daß in einem von deinen Schlössern ein Vogel Roch wohnt, das ist nicht schicklich, und es genügt ja, daß er einen Leibarzt hat und die Fürstenzimmer vom Quellenhof in Anspruch nahm. Der »Eilbote« sagt immer, daß er ein Steuersubjekt ist, aber in meinen Augen ist er ganz einfach ein Subjekt und weiter nichts.
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