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Aktualisiert: 11. Juni 2025
Es ist das erste Mal, daß ich eine Hilfe dieser Art in Anspruch nehme, und da es auch das letzte Mal ist, habe ich keine Ursache, eine Zustimmung erst abzuwarten. Es genügt, wenn ich dem Direktor die Anzeige meines Fortgehens mache. Auch meine Verhältnisse kann ich sofort ordnen.
Glauben Sie, ich habe Ihr Anerbieten vergessen, als Sie für das Armenhaus vertragsmäßig Kleider liefern sollten? Ihre Löhne hätten die Armen auf die Straße getrieben, um Leib und Seele zu verkaufen. Ich habe ja zugegeben, daß ich unrecht hatte. Ich habe nichts davon bemerkt! Na, ich bitte Sie um Verzeihung wegen des Briefes, den ich Ihnen geschrieben habe, genügt Ihnen das?
Wir sehen somit, dass die Religion bei den Kajan am Kapuas auch früher nur beim Tode des Häuptlings die Opferung eines Menschen erforderte und dass gegenwärtig eine Erinnerung an diesen Brauch genügt.
Weshalb genügt es nicht, daß man fühlt? Weshalb muß man die Gefühle auch noch in überschwengliches Deutsch bringen?« Benno wälzte sich auf die rechte Seite. »Überhaupt, will ich sie denn heiraten? So weit sind wir doch noch gar nicht. Weiß ich denn, ob sie mich wiederliebt? Vielleicht sagt se: ›Herr Stehkragen, Sie sind noch zu jung zum Heiraten!
Es ist nicht eine vollständige oder prinzipielle Lösung von der Gesellschaftsordnung notwendig; es genügt eine Gesinnung, die zum Zwecke, die Stellung in ihr zu behaupten, Mittel verwendet, die ihren Grundlagen zuwider sind . Piraterie unter staatlicher Autorität. Heimatstaat und Piratenschiff. I. Begriff des politischen Zweckes.
Findet sonst irgend jemand sei er Freund oder Feind Neigung und Beruf, von mir zu schreiben, so sage er, was Wahrheit ist. Mir selbst genügt an dem Bewußtsein, für mein Vaterland, für meinen König und für jeden Menschen getan zu haben, was die schwachen Kräfte eines einzelnen vermochten. Wäre ein wenigeres geschehen, so würde ich mir's zum Vorwurf rechnen. Meinen heimlichen Feinden muß ich gestatten, im stillen über mich zu richten und mich zu verurteilen.
Wenn wir uns aber das nicht gefallen lassen, sind wir Aufrührer und damit rechtlos, nach den heute üblichen Anschauungen nicht viel mehr wie wilde Tiere. Und da wird nicht gefragt weshalb wir uns nicht beugen, die Tatsache, daß wir es nicht tun, genügt. Kein Mensch in dem dumpfen Berliner Ministerium wird verstehen, daß man Menschheitsideale über hündischen Gehorsam stellt.
Es genügt uns niemals, einfach bloss die Thatsache, dass wir uns so und so befinden, festzustellen: wir lassen diese Thatsache erst zu, werden ihrer bewusst , wenn wir ihr eine Art Motivirung gegeben haben. Die Erinnerung, die in solchem Falle, ohne unser Wissen, in Thätigkeit tritt, führt frühere Zustände gleicher Art und die damit verwachsenen Causal-Interpretationen herauf, nicht deren Ursächlichkeit.
Sehr oft einzeln, meist aber in Trupps von drei bis acht Stück beieinander zieht sie nur am Tage in der Ebene, wie im Gebirge umher. Zur Tränke geht die Gazelle nicht, denn ihr genügt der Nachtthau auf den Blättern der Bäume, die sie alle Morgen eifrig ableckt, und diese Genügsamkeit macht sie zum echten Wüstenthier.
Es kommt aber gegenwärtig darauf an, daß aus der Kraft des geistigen Lebens heraus die Richtlinien für die Gesundung des sozialen Organismus gefunden werden. Dazu genügt nicht, daß die Menschen in einer Seitenströmung des Lebens sich mit dem Geiste beschäftigen. Dazu ist notwendig, daß das alltägliche Dasein geistgemäß werde.
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