Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !
Aktualisiert: 7. Juni 2025
Daß nun wirklich eine solche ursprüngliche Form des Begehrungsvermögens, und ein ursprüngliches Begehrungsvermögen selbst vermittelst dieser Form sich in unserm Gemüthe dem Bewußtseyn ankündige, ist Thatsache dieses Bewußtseyns; und über dieses letzte, einzig allgemeingeltende Princip aller Philosophie hinaus findet keine Philosophie mehr statt.
Bet oft, wenn dich Versuchung quälet; Gott hörts, Gott ists, der Hülfe schafft. Bet oft, wenn innrer Trost dir fehlet; Er giebt den Müden Stärk und Kraft. Bet oft, und heiter im Gemüthe Schau dich an seinen Wundern satt. Schau auf den Ernst, schau auf die Güte, Mit der er dich geleitet hat. Hier irrtest du in deiner Jugend, Im Alter dort.
Herr, was ich bin, ist dein Geschenk; Der Geist, mit dem ich dein gedenk, Ein ruhiges Gemüthe; Was ich vermag Bis diesen Tag, Ist alles deine Güte. Sey auch, nach deiner Lieb und Macht, Mein Schutz und Schirm in dieser Nacht; Vergieb mir meine Sünden. Und kömmt mein Tod, Herr Zebaoth, So laß mich Gnade finden. Auf die Himmelfahrt des Erlösers.
Ich habe an meinen Bekannten mehrere Versuchsthiere, an denen ich mir die verschiedene, sehr lehrreich verschiedene Reaktion auf meine Schriften zu Gemüthe führe.
Am Gestade eines Sees, in einem großen Walde, am Fuß mit ewigem Eis bedeckter Berggipfel ist es nicht die materielle Größe, was uns mit dem heimlichen Gefühle der Bewunderung erfüllt. Was zu unserem Gemüthe spricht, was so tiefe und mannigfache Empfindungen in uns wach ruft, entzieht sich der Messung, wie den Sprachformen.
Es thut dem Gemüthe wohl, daß die Franciskaner, Dominikaner und Augustiner, welche gegenwärtig einen großen Theil von Südamerika regieren und, je nachdem sie von milder oder roher Sinnesart sind, auf das Geschick von vielen Tausenden von Eingeborenen den mächtigsten Einfluß üben, nicht nach jenem System verfahren.
"Das laßt euch nicht betrüben," sprach da Siegfried, 164 "Sänftet eur Gemüthe und thut, wie ich euch rieth: Laßt mich euch erwerben Ehre so wie Frommen, Bevor eure Feinde her zu diesen Landen kommen. "Und hätten dreißigtausend Helfer sich ersehn 165 Eure starken Feinde, doch wollt ich sie bestehn, Hätt ich auch selbst nur tausend: verlaßt euch auf mich."
Ganz in dem Genusse der Frau Tudai schwelgend, hatte Ahmed keinen Sinn für die Wichtigkeit des Augenblicks, oder die Gefahr, die ihm von den nächsten Umgebungen drohte; er befahl jedoch dem Alinak, den Arghun nach dem Aufbruche des Lagers hinzurichten . In der nächsten Nacht »sollte das Zelt seines Lebens abgebrochen werden, als durch eine unvorgesehene Wendung der Dinge der arabische Spruch, welchen Bulughan dem Arghun zu Gemüthe führte: dass die Nächte, schwanger, gar Vieles vor dem Morgen gebären, auf das glücklichste ausging«.
Aber nicht nur dieses Aufhalten, sondern auch die endliche wirkliche Bestimmung des Willens kann nicht blos durch jene Gesetze vollendet werden; denn alles, was wir nach ihnen in unserm Gemüthe zu Stande bringen, geschiehet mit dem Gefühle der Nothwendigkeit, welches dem jedes Wollen characterisirenden Bewußtseyn der Selbstthätigkeit widerstreitet: sondern sie muß unmittelbar durch Spontaneität geschehen.
Ich habe von den Spottbildern gehört, die publizirt worden sind, und diese Bilder, so nehm ich an, haben Sie verwirrt und Ihnen Ihr ruhiges Urtheil genommen. Ich begreife das, weiß ich doch aus allereigenster Erfahrung, wie weh dergleichen thut und wie der giftige Pfeil uns nicht bloß in unserem Gemüthe verwundet, sondern auch verwandelt und =nicht= verwandelt zum Besseren.
Wort des Tages
Andere suchen