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Die prachtvollen, mit kostbaren Gemälden und Kupferstichen geschmückten Zimmer eines Fürsten, die sie jetzt betraten, bildeten einen auffallenden Contrast mit ihrem ärmlichen Logis in Oggersheim. Mit Anbruch des Tages wagte sich Streicher in Meiers Wohnung, um dort nähere Erkundigungen über den Fremden einzuziehen, der sich so angelegentlich nach Schiller erkundigt hatte.

Ich habe endlich ein Mittel ausfindig gemacht, liebe Gräfin, das Bild, das Sie Herrn Rothen in seine Sammlung von Gemälden versprochen haben, ihm ohne daß es ein Mensch auf der Welt merkt für wen, zu verschaffen.

»Oh, ich vergaß Ihre Gewissenhaftigkeit, Prinz, was Verabredungen betrifft. Gut, also unterwegs. Hier geht es hinunterSie befanden sich an der Rückseite des Schlosses. Von einer mit großen Gemälden behangenen Galerie, die sie durchquerten, leiteten teppichbelegte Stufen in den weißgoldenen Gartensalon hinab, hinter dessen hoher Glastür die Terrasse lag.

Um alles zu erreichen, was im Bilde zu sagen ist, versucht er es jetzt auch mit mehrteiligen Gemälden, wo der Gegensatz des einen Bildes die Wirkung des andern steigern sollte; so entstanden dieMariensage“, derHl.

Nun kann der Dichter zu diesem Grade der Illusion, wie die Erfahrung zeiget, auch die Vorstellungen anderer, als sichtbarer Gegenstände erheben. Folglich müssen notwendig dem Artisten ganze Klassen von Gemälden abgehen, die der Dichter vor ihm voraus hat. Drydens Ode auf den Cäcilienstag ist voller musikalischen Gemälde, die den Pinsel müßig lassen.

Oh, ich kenne dich wohl, du bist der deutsche Maler Berthold, du liebtest mich ja, und verherrlichtest mich in deinen schönsten Gemälden. Konnte ich denn dein sein? Aber nun bin ich es immerdar und ewig. Laß uns fliehen, o laß uns fliehenEin sonderbares Gefühl, wie wenn jählinger Schmerz süße Träume zerstört, durchzuckte Berthold bei diesen Worten der Prinzessin.

Tobias erschrickt vor dem Fisch. Handzeichnung in der Albertina zu Wien. Unter den übrigen Gemälden des Jahres 1639 ragt das in lebensgroßer ganzer Figur ausgeführte vornehme Bildnis eines in schwarzen Atlas gekleideten Mannes in der Kasseler Galerie hervor.

"Gewiß!" sagte er, "ich habe schon viel von Ihren Gemälden sprechen gehört.... Das Talent hat schöne Vorrechte, mein Herr," fuhr er dann fort, während er auf Hippolyts rotes Band blickte, "und diese Auszeichnung, die wir durch unser Blut und lange Dienstzeit erwerben müssen, erlangen Sie schon in der Jugend.... Allein die Arten des Ruhms sind Schwestern."

Während in den Bildern der letzten Basler Jahre die verzweifelte Gemütsverfassung der damaligen Zeit deutlich zum Ausdruck kam, ist in den Gemälden dieser Zeit kein Niederschlag der vielen Nöte zu verspüren, die der junge Ehemann zu überstehen hatte. [Illustration: BADENDE M

Sonderbar kam es mir vor, daß sie diese übung an einer alten Stadtmauer ohne die mindeste Bequemlichkeit für die Zuschauer vornehmen; warum sie es nicht im Amphitheater tun, wo so schöner Raum wäre! Verona, den 17. September. Was ich von Gemälden gesehen, will ich nur kurz berühren und einige Betrachtungen hinzufügen.