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Aktualisiert: 21. Juni 2025


Ohne von den Gemälden des Vaters etwas zu sagen, auf welche ich mich sehr gefreut hatte und von denen ich mit dem Vater hatte reden wollen, und ohne auf meinen diesjährigen Sommeraufenthalt näher einzugehen, ließ ich den Rest des Tages verfließen und erwartete mit Ungeduld den Morgen.

Mit dieser Begabung, mit aller Helligkeit und Behendigkeit seines kritischen Denkens hatte Euripides im Theater gesessen und sich angestrengt, an den Meisterwerken seiner grossen Vorgänger wie an dunkelgewordenen Gemälden Zug um Zug, Linie um Linie wiederzuerkennen.

Das an sich große Schloß zeichnet sich vor andren weder durch besondere Pracht noch große Schönheit aus. Es ist zu neu, um ehrwürdig, zu alt, um elegant zu erscheinen. Nur montags steht es Fremden offen; für uns traf es sich diesmal sehr glücklich. Wir durchliefen eine Menge Zimmer voll Gemälden, größtenteils Porträts.

Diese Statue sowohl als der größte Teil der in der Halle befindlichen, sind Antiken. Die nicht ganz modern dekorierten Zimmer enthalten einen Reichtum an Gemälden, meist Niederländern, namentlich Rembrandts, unter anderem das eigene Porträt dieses Meisters, dessen Arbeiten in England besonders hochgeschätzt werden.

Wie es in diesem Hause aussah, darüber gibt uns ein urkundliches Schriftstück aus dem Jahre 1656 genaue Auskunft. Schon im Flur waren die Wände mit Gemälden bedeckt, darunter viele Studien

Ich ging in die guten Darstellungen von Musikstücken, ich fuhr im Besuche des Hoftheaters fort, ging jetzt auch in die Oper und besuchte manche öffentliche wissenschaftliche Vorträge, dann Kunst- und Büchersammlungen, hauptsächlich aber zur Vervollkommnung meiner eigenen künftigen Arbeiten die Sammlungen von Gemälden.

Die Perspektiv erfordert einen einzigen Augenpunkt, einen bestimmten natürlichen Gesichtskreis, und dieses war es, was den alten Gemälden fehlte.

Die Wände waren mit Gemälden von italienischen Meistern geschmückt und die Zimmer mit einer prächtigen Sammlung von Gemmen gefüllt, die jener Earl von Arundel gekauft hatte, dessen Marmorbilder jetzt eine Zierde von Oxford sind. Hier war im Jahre 1671 König Karl mit seinem Hofstaate glänzend bewirthet worden, hier waren jedes Jahr von Weihnacht bis zum Dreikönigstag alle Gäste willkommen.

Adolf konnnte das Jammern nicht mehr ertragen, er schlich während der letzten Spatenstiche davon, ging hinaus in den Stadtwald, in dem der fröstelnde Herbsttag sein Totenamt hielt. Man hat auf Gemälden oft die Pest als einen Dämon dargestellt, vor dessen Hauch alles Leben dahinsinkt. Solch ein Pestdämon ist auch der Herbst.

Man hat in neuerer Zeit in Frankreich und England angefangen, unsere Literatur hochzuschätzen. Die Engländer fanden einen Ernst, eine Tiefe, die ihnen bewunderungswürdig schien. Die Franzosen fanden eine Anmut, eine Natürlichkeit in gewissen Schilderungen und Gemälden, die sie selbst bei ihren ersten Geistern selten fanden.

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