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Aktualisiert: 2. Juli 2025


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Er geleitete ihn in den oberen, mit Bilderteppichen umkleideten und mit einem Marmorkamin geschmückten Vorsaal, wo ein paar weißgoldene und schwanverbrämte Bediente des Prinzen Mütze und Mantel in Empfang nahmen, während der Haushofmeister in eigener Person seiner Herrschaft Meldung zu machen ging ... Zwischen dem Dienerpaar hindurch, das einen Teppich beiseiteraffte, schritt Klaus Heinrich zwei oder drei Stufen hinab.

Nachdem er eine Weile gelaufen war, brach er erschöpft zusammen; er mußte die Füchsin loslassen, die schnell im Walde verschwand. Seltsamerweise kam plötzlich seine Verlobte Kuzunoha daher, die, als sie seine Wunden sah, sie ihm verband und ihn nach Hause geleitete.

Endlich dämmerte es im Osten und aus der Ferne vornahmen wir am jenseitigen Ufer Peitschengeknalle, die ersehnte Hilfe nahte. Es waren vier je mit 6-8 Ochsenpaaren bespannte, von Koranna's geleitete Wägen.

Am Arm geleitete er seine Dame zum Tisch zurück und stand steif. ,,Gestatten Sie vielleicht, daß ich mich zu Ihnen setze? . . . Ich würde mich sehr freuen." Sie wischte sich mit dem Handrücken die trüben Schweißperlen von der Stirne. ,,Bitte, wenn's Ihnen so gräßlich freuen tut." ,,Darf ich Ihnen mein Taschentuch anbieten, mein Fräulein?"

Der Graf nickte huldvollst und sprach: »Seid willkommen in unserm Kreis, Herr Ritter, und möget Ihr Euch darin so heimatlich fühlen, als in Eures Herrn LandenDann geleitete er den Gast zu seiner Tochter, und der Ritter von Bauernmark überreichte sein Geschenk kniend, wie es Sitte der Edlen war.

Ich weiß es, Louis,“ sagte die Kaiserin, ihm die Hand drückend, „daß die Furcht in Ihrer Seele keinen Platz hat und ich bitte Gott, daß es mir vergönnt sein möge, Sie noch einmal von siegreichen Schlachtfeldern lorbeergekrönt zurückkehren zu sehen.“ Der Kaiser geleitete sie bis zur Thüre und küßte sie nochmals innig auf die Stirn.

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Um so häufiger geleitete mich meine Mutter in die Spenerstraße, zuerst mit mißmutig aufeinander gepreßten Lippen, nur aus Pflichtgefühl, den Standesgenossen gegenüber mußte doch die Form gewahrt werden, die einem jungen Mädchen nicht gestattete, allein in Gesellschaft zu gehen! Dann mit steigender persönlicher Neigung.

Der vom Pastor Zillich geleitete Jünglingsverein sowie die christlichen Handlungsgehilfen klatschten bei jedem Wort. „Der Germane ist keusch!“ rief Diederich, „darum haben wir im Jahre siebzig gesiegt!“ Jetzt war die Reihe am Kriegerverein, von Begeisterung zu dröhnen.

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