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Aktualisiert: 2. Juli 2025


Der kleine Bursche geleitete uns an den nördlichen Rand des Gehölzes, an dem angelangt er uns niederbeugen und ihm stille folgen hieß. Nach etwa 60 Schritten standen wir an einem niederen, kaum fünf Fuß hohen, hie und da mit Zwergsträuchern überwucherte Erddamme. Ein unvergeßlicher Anblick bot sich uns dar.

Versucht es, ob auf Euer Schütteln Menschen herabfallenFeierlich geleitete er Schlupps zu dem Baume. »Faßt kräftig seinen Stammriet er dem Fremden zu. Der lächelte, griff mit der Rechten in das Gezweig, schüttelte die Krone und herab sprangen zwei Kinder: ein Knabe und ein Mädchen.

Als wir gegessen hatten, sagte der Großvater, daß ich nun schlafen gehen solle, und er geleitete mich selber in meine Schlafkammer.

Drouyn de L'huys geleitete den Kaiser an seinen Wagen.

Anjang Njahu war mit zwei Böten der Kenja bis zu Kwing Irangs Hütte gefahren und trat dann nach einer kurzen Besprechung mit diesem an der Spitze von 6 Kenjahäuptlingen auf mich zu. Zu meiner Verwunderung ergriff er feierlich meine Hand und schüttelte diese, doch erklärte er sogleich, er tue dies nur, um den Kenjahäuptlingen, die er zu mir geleitete, zu zeigen, wie man einen Europäer begrüsse.

Sie geleitete den Fahrstuhl noch hinausder Lift mündete in der Nähe des Eßzimmers auf die Diele. Diese war nur schwach erleuchtet. Die Glastür, durch die man in den Hauseingang kam, war geschlossen. Aber die breite Tür, die von der Diele aus auf eine Plattform mit Sitzgelegenheiten führte, stand weit geöffnet, und die Wärme des Sommerabends kam herein.

Ich verließ Leonardus und geleitete die Fremde zur Mutter, es fiel mir dieser Besuch gar nicht auf, weil meine Mutter vor ihrer Verheirathung mit meinem Vater in Paris gelebt und in einem hochangesehenen Hause in einem gewissen dienstlichen Verhältniß gestanden hatte.

Sehr höflich geleitete die Vorsteherin die Frau Direktor bis unter die Haustüre, und allmählich zerstreuten sich auch die Mitschülerinnen, die neugierig auf die neue Mutter gesehen hatten. »Bertasprach jetzt die Mutter, »die Vorsteherin hat mir gesagt, du seist in den letzten zwei Jahren ziemlich zurückgekommen. Sie meinte, du seist leichtsinnig geworden.

Ich erhob mich, fast wäre der geschnitzte Stuhl bei meiner raschen Bewegung zu Boden geglitten. Hier hatte ich nichts mehr zu tun. Sie geleitete mich hinaus. Und als müßte sie mir zuletzt noch ihren Haß fühlen lassen, sagte sie: »Ich werde schwere Mühe haben, die Kinder sind zu schlecht erzogen

Mütze und Feder empor; mein Schwager ihm zur Seite schien nur sein vierzehnjähriger Sohn zu sein, und der Zwerg gar sein auf zwei Beinen aufwartendes Schoßhündchen. »Lieber Freundsagte mein neckender Schwager, der ihn an mich und die Postkutsche geleitete, »steig' Er ruhig ein, wir machen Ihm sämtlich gern Platz.

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