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Aktualisiert: 15. Mai 2025
Auf den Pfaden, auf der Welle, Ewig ängstlicher Geselle, Stets gefunden, nie gesucht, So geschmeichelt wie verflucht. Hast du die Sorge nie gekannt? FAUST: Ich bin nur durch die Welt gerannt; Ein jed' Gelüst ergriff ich bei den Haaren, Was nicht genügte, ließ ich fahren, Was mir entwischte, ließ ich ziehn.
Er mitten darunter er hatte dem Malchower Dragoner ja versprochen, ein Goldstück auf wie hieß der Gaul doch gleich? ja, richtig, auf Marghilan zu setzen. Das Pfund ging verloren, der hochbeinige Schinder zeigte schon am Start das Gelüst, seitwärts auszubrechen. Vor dem Wassergraben streikte er, war weder mit Peitsche noch Sporn hinüberzubringen. Da machte sich der Hauptmann von Foucar auf den Weg.
Es ist doch so, ob meine Hoheit sich gleich entfärbt, es zu gestehen. Kommt es nicht pöbelhaft an mir heraus, daß ich einen Gelust nach Schmahl-Bier habe? Poins. In der That, ein Prinz sollte sich nie so sehr vergessen, an eine so schwache Composition nur zu denken. Prinz Heinrich.
Die Steiermark gehorcht nunmehr dem Reich! Er war mein Untertan, als er an mir gefrevelt, Als meinen Untertan bestraf ich ihn! Werft ihn in tiefsten Turm, und wer mir meldet: Der Merenberg ist tot, der sei willkommen! Herold. Der Kaiser aber Ottokar. Herr, sagt Eurem Kaiser: Er soll in Deutschland herrschen nach Gelust!
Im Grunde ihrer Seele erhob sich eine schmähliche Neugier, das Verlangen, ihn vollständig kennen zu lernen, ein Gelüst, das sich mit Reue paarte und in ein Übermaß von Haß umschlug. Schließlich schritt er vorwärts. Da wich die Betäubung der ersten Überraschung. Tausend Arme streckten sich empor, aber man sah ihn nicht mehr. Die Treppe zur Burg hatte sechzig Stufen.
Ihr Jungfern! die ihr euch nur wie es euch gelüst, In eurer Kleider=Tracht nach Pfauen=Weise brüst, Und euch aufs herrlichste und allerbeste kleidet, Und auch den Überfluß in Hoffart nicht vermeidet. Was reizet euch darzu daß ihr so prächtig geht?
Schau diese Flamme, menschenähnlich zwar, Sie deinem Rat ergibt sich ganz und gar. NEREUS: Was Rat! Hat Rat bei Menschen je gegolten? Ein kluges Wort erstarrt im harten Ohr. So oft auch Tat sich grimmig selbst gescholten, Bleibt doch das Volk selbstwillig wie zuvor. Wie hab' ich Paris väterlich gewarnt, Eh sein Gelüst ein fremdes Weib umgarnt.
Nicht Hungerbegier und Blutdurst trieb sie dazu, lediglich das teuflische Gelüst, zu martern; sie war das ›Ding an sich‹, in dem das absolut Böse seinen Ausdruck und seine Verkörperung gefunden.
War es nur eine Laune, die mit dem heutigen Abend gekommen war und ebenso schnell wieder schwinden würde? Nein, sie hatte ihn schon lange geliebt seit vielen Jahren. Sie verglich sich selber mit ihm und mit den andern Menschen in Wermland. Sie waren alle unmittelbar wie die Kinder. Jedem Gelüst, das sie ankam, gaben sie nach.
Der Zorn eines Vasallen und meine Leidenschaft! Das heißt, der Leuchtthurm muß einstürzen, wenn Buben mit Muscheln darnach werfen. Donner und Doria! diesen Gelust müssen sie niederschlucken, oder ich will über den Gebeinen meines Oheims einen Galgen aufpflanzen, an dem sich ihre genuesische Freiheit zu Tod zappeln soll. Lomellin. Das Mädchen ist eben jetzt allein.
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