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Aktualisiert: 17. Juni 2025
Jakob Silberland sah ihm verstört nach. In der eisigen Stille dort unten entstand eine ganz leise Bewegung, ein Rücken auf den Bänken, ein Murmeln, ein Flüstern und zuletzt klang ein Gewirr von Worten, Namen – Edgar Allan hatte mehrmals von der Seite her forschend in Paul Seebecks Gesicht geblickt und jedesmal hatte er zufrieden gelächelt, wenn er Seebecks starre Züge sah.
Jeder Quartaner hätte mitleidig über den Anfänger gelächelt. Sein Herzchen klopfte bis in den Buckel hinauf, und wäre ihm jemand auf der Treppe begegnet, er hätte in seiner Verzweiflung die Hände emporgestreckt und gerufen: »Ich ergeb’ mich!« Atemlos stand er vor der Türe im vierten Stock. Dort war ein verrostetes Blechschild angebracht mit der Aufschrift: »Adam Käsberger, Schornsteinfeger.«
Dieses Stillschweigen unterbrach Peter, der das Pferd angespannt hatte und vor einigen Minuten wieder in die Stube gekommen war. Er hatte, seit er in der Stube war, dem Gespräche zugehört und dabei fortwährend gelächelt. »Eine solche Geschichte steht auch im Paulson,« sagte er. »Ein Vater gab seinen Söhnen ein Rutenbündel zum Zerbrechen.
Zu beiden Seiten, bald rechts, bald links, rauschte die Ilse zu Thal; hoch oben über dem Kessel hing der Ilsenstein mit seinem mächtigen Eisenkreuz. Bald jedoch verlor die Wanderung den behaglichen Charakter; der Himmel, der uns eine Weile gelächelt hatte, öffnete seine Schleusen von neuem und überströmte uns mit kühlendem Naß.
Ich habe weder gelächelt, noch eine spöttische Miene aufgesetzt. Ich kannte ja die dicken Couverts, das Wappen Semper idem, die engbeschriebenen Seiten
Nun war das Paradies wie durch einen Zauberschlag für die Freunde zur völligen Wüste gewandelt; und gewiß hätten sie selbst gelächelt, wäre ihnen in dem Augenblick klar geworden, wie ungerecht-undankbar sie sich auf einmal gegen eine so schöne, so merkwürdige Umgebung verhielten.
Wir lachten, Hände wurden geküßt, huldreich wurde gelächelt, die Pferde wieherten, und der Wagen holperte langsam und beschwerlich den Berg hinunter.
Aber diese ungleiche Verteilung gilt nicht bloss für die =materielle=, sondern auch für die =geistige= Nahrung. Wie viele Talente oder Genies müssen den Pflug des Alltaglebens ziehen, weil ihnen nicht das Glück an der Wiege gelächelt hat, während oft die beschränktesten Köpfe auf den Sesseln der Macht oder Gelehrsamkeit sich breit machen.
So auch Ida; sie merkte dem Hofrat wohl an, daß er mehr wisse, als er sagen wolle; mit der Gräfin war es nichts, aber ebensogut mußte er wissen, daß es auch mit keiner andern etwas sei, sonst hätte er nicht so vergnügt, nicht so schelmisch gelächelt. Er wußte, das sah die neue Clairvoyante jetzt hell und klar, er mußte sogar wissen, daß Martiniz sie
Der Graf von Hereford wurde damals für den tapfersten Ritter von ganz England gehalten. Wer weiß, auf wen das Glük gelächelt hätte? Und hätt' auch euer Vater den Sieg erhalten, so würde er ihn gewiß nimmermehr aus Coventry hinausgetragen haben.
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