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Aktualisiert: 17. Juni 2025


"Seit diesem großen Hinauswurf", sagte die Orsini, "hat meine erhabene Kusine nicht mehr gelächelt. Seit einigen Monaten ist es klar, daß die arme Frau vor Langweile oder vor Liebe stirbt, aber ihr gewitzter Gatte rühmt dem Papst, unserm Oheim, diese Langweile als hohe Frömmigkeit. Bald aber wird sie diese Frömmigkeit dazu bringen, eine Pilgerfahrt nach Spanien zu unternehmen."

Ich sah ihn dankbar an , dabei blieb mein Blick über seine Schulter hinweg an einem Bilde haften; ich hatte es selbst dorthin gehängt, ich wollte es immer vor Augen haben, ich hatte verlegen gelächelt, als Heinrich wissen wollte, warum.

Hedwig stand eine Weile bei den andern, dann kam sie wieder zu Engelhart, dann entfernte sie sich wieder und kam abermals, schlang den Arm um den Laternenpfahl und schaute mit erregt glänzenden Augen die leere Straße hinunter. Es war ein unbewußtes Nichtvoneinanderkönnen. Wenn ein weiser Geist zwischen ihnen schwebte, so hat er vielleicht gelächelt über das kindlich bittersüße Spiel.

Lysander. O Huldin! schönste Göttin meiner Wahl! Womit vergleich ich deiner Augen Strahl? Kristall ist trübe. O wie reifend schwellen Die Lippen dir, zwei küssende Morellen! Und jenes dichte Weiß, des Taurus Schnee, Vom Ostwind rein gelächelt, wird zur Kräh, Wenn du die Hand erhebst. Laß mich dies Siegel Der Wonne küssen, aller Reinheit Spiegel! Helena.

Dem Gesicht der Ausgestiegenen war abzulesen, daß die ganze Sache weder ganz gut noch auch ganz schlecht abgelaufen war. Es drückte Müdigkeit und Gelassenheit aus. Es schien, als ob eine Hälfte des Gesichtes ein bißchen gelächelt hätte.

Wie Nebel sind auch zerflossen Die blauen Sternelein, Die mir jene Freuden und Qualen Gelächelt ins Herz hinein. Ach, meine Liebe selber Zerfloß wie eitel Hauch! Du alte, einsame Träne, Zerfließe jetzunder auch! Der bleiche, herbstliche Halbmond Lugt aus den Wolken heraus; Ganz einsam liegt auf dem Kirchhof Das stille Pfarrerhaus.

Da hatten ihre Augen aufgeleuchtet, und sie hatte geheimnisvoll gelächelt, als würde sie von etwas Freudigem bewegt. Und so war es auch! Als sie hörte, er sei wieder daheim, stand es in ihr fest, daß sie Weihnachten nicht ohne ihn verleben wollte. Sie konnte es kaum erwarten, bis sie sich zurückziehen durfte, denn heute abend wollte sie ihren Entschluß den Eltern mitteilen.

"So Jüngferlein," sagte sie, "nach dieser großen Leistung, nachdem du zweimal gelächelt hast, wirst du herrlich schlafen, draußen am offenen Fenster!" Sie fuhr sachte den Wagen in das Schlafzimmer. Gebhard wandte sich dem Vater zu. "Es ist so nett, wenn die Mutter "Jüngferlein" sagt zu einem so kleinen Kind, hörst du das nicht auch so gern, Vater? Überhaupt ist es jetzt so eine schöne Zeit!

Und so is der bucklige Benno Stehkragen doch zu ebbes gut gewesen auf der WeltEr schwieg. So eine lange Rede hatte der schweigsame Benno Stehkragen noch nie gehalten. Die Kollegen schauten verwundert auf, Wittmann grinste geringschätzig, und Martha blickte den sonderbaren Sprecher groß an. »Ich habe keineswegs über Ihren Namen gelächeltsprach sie und log gutmütig, »wirklich nicht

Daß sie fernerhin wieder auf Falsterhof leben und hier sterben werde, stand für sie außer Frage. Das Glück, das ihr kurze Zeit gelächelt, hatte sie schnell wieder verlassen, denn daß sie noch einmal einen Mann lieben könnte, hielt sie für undenkbar.

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