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Aktualisiert: 17. Juni 2025


Ach und schwangen in der Inbrunst der Fiebernächte, Steine, Schmuck, Lächeln um den Mund, da und da und dort, in die Leidenschaften hinein bis an den bittersten Ehrgeiz. Jeden Morgen aber waren Sie zurückgeworfen in den Körper, der, verseucht, aus allem vertrieb. Sie haben mit einer übermenschlichen Bewegung der Seele langsam gut gelächelt mit dem Partner Tod.

Sie hatte zuerst boshaft und zufrieden gelächelt, weil sie glaubte, der hübsche Mann und die schöne Frau hätten ein verbotenes Stelldichein bei den frommen Weibern, und diese böten endlich ihre schwache Seite dar und ein ganzer Krug voll Rosenöl werde aus diesem Abenteuer zu gewinnen sein.

Und sie lächelte ihm zu, bis er auf die Knie fiel und die Hand der Tochter nahm und sie in die Hand der Mutter legte, als wollte er sagen: "Da, behalte sie! Bei Dir soll sie bleiben in alle Ewigkeit!" Und da lächelte sie, wie sie noch nie gelächelt hatte; und in diesem Lächeln verschied sie. Lange Zeit schloß sich der Propst von allem Umgang ab.

Bald gab es kaum noch eine Grafschaft, wo nicht Einige auf der Richterbank verächtlich gelächelt hätten, wenn eine alte Frau vor sie geführt wurde, weil sie auf Besenstielen geritten sei oder es dem Viehe angethan habe.

Und da hat er ganz schlau und fein gelächelt, dieser schlaue und feine Herr Vorsteher, den ich leider, leider Gottes über alles verehre. Und ich hab' es bemerkt. Es ist ein Vorpostengefecht gewonnen. Heute muß ich unbedingt noch irgend einen Streich verüben. Ich muß mich sonst kaputtfreuen, kaputtlachen. Aber Fräulein Vorsteher weint? Was ist das? Warum bin ich so seltsam glücklich?

Bassa manelka, wie müßte sie erst aussehen bei Tag und als Bräutchen !" Dem Grafen schien der Gedanke nicht übel einzuleuchten; denn er hatte zufrieden gelächelt und gesagt: "Nun, was nicht ist, kann noch werden."

Es fehlte nicht viel, und er hätte ein ganz klein wenig gelächelt. Er schrieb einen Brief: »Teuerste wenn Ich Ihnen irgendwie noch behilflich sein könnte « aber der erreichte sie nicht mehr. Ein paar Stunden später hatte sie sich aus dem Koffer des Direktors einiges Reisegeld genommen und war verschwunden. Es kam alles anders, wie sie gefürchtet hatte.

Ein starker Wind hatte sich aufgemacht und rauschte in den alten Bäumen, vor Ilses Augen tanzten wirbelnd welke Blätter durch die Luft. Wie öde und unfreundlich kam ihr mit einem Male die Natur vor, und doch hatte sie heute im sonnenhellen Lichte noch so freundlich gelächelt. So trübselig wie draußen sah es jetzt auch in ihrem Innern aus, sie glaubte nie wieder froh werden zu können.

Aber den schönsten Wohlklang hat sie doch erst gezeigt, wie sie die zwei Dukaten auf den Tisch geworfen hat, das macht sie unsterblich. Und wenn ich ein Theaterdirektor wär: die engagieret ich unter den schönsten Bedingungen. Rosa. Nun und wie hat sie denn gelächelt? Hat sie so gelächelt so? Valentin. Ah, hör auf! Das ist ja nur eine Travestie auf ihr Lächeln.

Waltendes Erdengesetz. Dann ermannte er sich wohl und gedachte des Kämpfenmüssens. Aber zum erstenmal war er, wo es einen Schlag galt, seiner nicht sicher. Was ihn unsicher machte, war dies. In jener Erscheinung, vorhin am stillen Tisch, hatte nicht nur der Feind gelächelt, auch Rosa.

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