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Bardolph, geh du voran nach Coventry, und füll' mir eine Flasche mit Sect: Unsre Soldaten sollen nur durchmarschiren; wir wollen unser Nachtquartier zu Sutton-Cop-Hill nehmen. Bardolph. Wollt ihr mir Geld geben, Hauptmann? Falstaff. Leg du's aus, leg du's aus. Bardolph. Eine Flasche Sect macht einen Engel.* Falstaff.

Wenn er auch nicht gerade nach Ruhm geizte, so verdrossen ihn doch die Spöttereien, welche bisweilen in den Verhandlungen der Gemeinen vorkamen, und bei einer Gelegenheit versuchte er durch ein sehr schlecht gewähltes Mittel diese Redefreiheit zu beschränken. Sir John Coventry, ein Landedelmann, hatte in der Debatte auf die Liederlichkeit des Hofes angespielt.

Ein närrischer Bursche begegnete mir unterwegs, und sagte, ich hätte alle Galgen abgeleert, und sogar todte Leichname gepreßt. Keines Menschen Auge hat jemals solche Vögel-Schreker gesehen; ich marschire nicht mit ihnen durch Coventry, das ist eine ausgemachte Sache.

Herzogin. Nun dann, so will ich; lebe wohl, alter Gaunt, lebe wohl. Du gehst nach Coventry, ein Zuschauer des Kampfs zwischen unserm Bruder Herford und dem lasterhaften Mowbray zu seyn.

Lebe wohl, alter Gaunt; die Unglükliche, die einst deines Bruders Weib war, hat nun keinen andern Gespielen als einen Jammer, der nur mit ihrem Leben enden kan. Gaunt. Schwester, lebet wohl; ich muß nach Coventry. Herzogin.

Der Graf von Hereford wurde damals für den tapfersten Ritter von ganz England gehalten. Wer weiß, auf wen das Glük gelächelt hätte? Und hätt' auch euer Vater den Sieg erhalten, so würde er ihn gewiß nimmermehr aus Coventry hinausgetragen haben.

Wir sind nicht gebohren zu bitten, sondern zu befehlen; und da wir dieses nicht können, um euch auszusöhnen, so haltet euch, so gewiß als euer Leben dafür antworten soll, bereit, auf Sct. Lamberts Tag zu Coventry zu erscheinen.