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Aktualisiert: 10. Juni 2025
Ich begleitete die letzte Gesandtschaft nach Byzanz: er kam zu unsrem Gelag: er hielt mich für berauscht: – der Narr, er weiß nicht, was Hildungs Kind trinken mag! – und fragte mich um alles, genau um alles, was man wissen muß, um – uns zu verderben. Nun, von mir hat er den rechten Bescheid gekriegt!
Einige Tage, einige Wochen . . . Du mußt doch alle wiedersehen, deine alten Freunde und Schulkameraden, denke dir, die kleine Ehrling, neben der ich in der Schule saß und die so oft zu uns kam du mußt dich doch erinnern? hat einen Landgerichtsrat geheiratet und schon drei Kinder, und dein dicker Freund Rempe, der mit den vielen Schmissen doch das weißt du nicht, du kanntest ihn ja nur auf der Schule, und da schlägt man sich noch nicht, ja, was wollte ich sagen . . . ja, der dicke Rempe hat die reiche Krüger gekriegt, die mit den Simpelfranzen und den seidenen Kleidern.
Da sagte wohl einer, der Jaköble vom Müller könnte es gewesen sein, ein anderer riet auf den tollen Hans, und die drei Buben waren noch nicht lange daheim, da ging schon ein Geklatsch und Getratsch durch das Dorf, das arg war. Zuletzt freilich konnten alle Buben beweisen, wo sie gewesen waren, und Fritz, Peterle und Christophel hätten beinahe von ihren entrüsteten Kameraden Haue gekriegt.
Mein Six, das erhellet aus den Schlägen, die ich ohne Ursache gekriegt habe. Antipholis von Ephesus. Ihr seyd düster, Herr Balthasar?Der Himmel gebe, daß unsre Mahlzeit meinem guten Willen entspreche. Wenn ihr nicht gut bewirthet werdet, so seyd wenigstens versichert, daß ihr nicht willkommner seyn könntet. Sachte! die Thür ist verriegelt; geh', Dromio, sag' ihnen, daß sie uns einlassen.
Er aß zu Abend mit den Damen und wollte schon, ohne lange zu fragen, das Dienstmädchen nach dem Verlobungssekt schicken. Dies kränkte Frau Daimchen, denn natürlich hatte sie welchen im Hause, das verlangten die Herren Offiziere, die bei ihr verkehrten. „Überhaupt haben Sie mehr Glück als Verstand, denn den Herrn Leutnant von Brietzen hätte Guste auch gekriegt.“ Darauf lachte Diederich wohlgemut.
Mir war zumut wie einer Henne, die ein Entenei ausgebrütet hat; als das Junge Luft gekriegt hatte, wollte es fort aufs große Wasser, und ich lief schreiend am Ufer hin und her. Konnte er auch selbst nicht fort, so konnten es doch seine Lieder, so daß ich jeden Morgen glaubte, sein Bett müsse leer sein.
Ich weiß nicht, was ich davon denken soll; aber ich bin Lanzelot, des Juden Diener, und ich bin gewiß, Margrete, Eure Frau, ist meine Mutter. Gobbo. Ganz recht, ihr Name ist Margrete; ich will einen Eid tun, wenn du Lanzelot bist, so bist du mein eigen Fleisch und Blut. Gott im Himmelsthrone! was hast du für einen Bart gekriegt?
»Ich habe mich zuletzt fangen lassen, weil es mir langweilig wurde, sonst hättet ihr mich nicht gekriegt.« Diese Behauptung Ottos wurde von allen andern mit schallendem Gelächter beantwortet, worüber dieser sich natürlich sehr ärgerte. Er stampfte mit dem Fuß und schrie: »Was habt ihr zu lachen? Es ist doch so!« Und Lilly bekräftigte: »So ist es auch, er hat sich fangen lassen!«
Einmal mußt du ja hinkommen, und Schläge hast du schon mehr als einmal gekriegt! Trallalla! Und er fing an, ein lustiges spanisches Lied zu singen, sang Vers für Vers kam außer Atem mußte langsam gehen, und erschrak doch, als er seine eigene Stimme nicht mehr hörte. Also ein neues Lied und wieder einmal hinauf den ganzen langen Steinhang.
Er hatte all seinen Ekel jeden Tag in sich hineingefressen wie der Hund seinen Unrat, und hatte darüber harte Augen und einen engen Mund gekriegt und vor der Zeit ganz graue Haare. Nun waren sie schneeweiß geworden, wo er knapp fünfzig Jahre alt war. Aber die fünfundzwanzig Kriegsjahre hatten doppeltes Gewicht; er kam sich vor, als wenn er schon achtzig auf dem Puckel hatte.
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