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Aktualisiert: 12. Mai 2025


Geküsst und gesaugt will es sein vom Durste der Sonne; Luft will es werden und Höhe und Fusspfad des Lichts und selber Licht! Wahrlich, der Sonne gleich liebe ich das Leben und alle tiefen Meere. Und diess heisst mir Erkenntniss: alles Tiefe soll hinauf zu meiner Höhe! Also sprach Zarathustra. Von den Gelehrten

Er fürchtete sich. „Mama ...“ rief er. „Mama ...“ Und er dachte an eine andre Mutter, diese eine tragische Mutter, schwarz in schwarzen Schleiern. Die eigne jähe Wunde fing an zu bluten. Sie hatte nicht geweint. Sie hatte ihn nicht gebeten zu bleiben. „Gott segne Dich!“ sagte sie und hatte ihn geküsst. Und über ihr wieder stand eine noch grössere, tragischere Mutter.

Girard achtete das jedoch wenig. Er schnitt mit einem Taschenmesser in die ihn von seiner Geliebten trennende Leinwand ein Loch und unterhielt sich durch dasselbe stundenlang mit ihr. Hatte er sich müde geküsst und wandelten ihn andere Gedanken an, dann befriedigte er seine Lüste auf eine Weise, deren nähere Andeutung widerlich sein würde.

Er fuhr fort: „Früher war ich auch wie die andern Menschen. Hochmüthig und geschäftig, verzagt in meinem Thun, wenn es nicht ging wie ich wollte. Geschäfte der Könige wollte ich thun an Fürstenhöfen. Ich wollte weise sein wie ihre Weisesten, lustig leben wie die Lustigen und Tollen. Ich habe ihre Bücher gelesen. Ich habe Frauen geküsst. Ich habe um Reichthum gesorgt und gerafft. Alles ist eitel.

Vorgelassene Bittsteller dürfen nur von weitem ihr Anliegen vorbringen in knieender Stellung, und nachdem sie vorher den Erdboden geküsst haben. In Gegenwart des Sultans darf das Wort "gestorben" nicht ausgesprochen werden, damit er nie an den Tod erinnert werde.

Ich habe meinen Platz am Tische, meine Tasse, meinen Serviettenring, die sie kennt. Ich habe sie geküsst ....... Meine Lippen haben diese weichen, frischen Lippen berührt, die Rosenrundung der Wangen gestreift. Sie erglühte. Ich fühlte sie zittern. Der erste Kuss, den eines Mannes Mund ihr aufdrückt! Wie unendlich viel reiner und heiliger ist dieser Akt beim Weibe wie bei uns!

Viel Glück, mein Falter, ich wünsch' dir Heil! Sicher wirst du finden, was du suchst ... Doch ich sitze allein bei dem Djatibusch, Wartend auf die, die mein Herz lieb hat. Lang' schon hat der Falter geküsst Die Kenarieblume, die er so lieb hat ... Doch immerdar noch ist meine Seele Und mein Herz bitter betrübt ... Adinda! Und es war da niemand auf dem Pfade, der von Badur nach dem Baum leitete.

Wort des Tages

hauf

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