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Aktualisiert: 17. Mai 2025


Besonders seit er einmal allein, mit einer Geißel in der Hand, in das Gotteshaus gegangen war und die Händler vertrieben hatte, die dort ihre Tische aufzustellen pflegten, empfanden manche ein heimliches Grauen vor seiner Kühnheit. Denn er hatte den Leuten ihre Geldschalen mitsamt ihren Waren zu Boden geworfen, so daß ihre Habe durcheinander rollte.

Wenn der Prinz in Besitz einer solchen Geißel sei, würde Tyrconnel wahrscheinlich das Staatsschwert niederlegen und die Oberherrschaft Englands in Irland würde ohne einen Schwertstreich wiederhergestellt werden. Wenn dagegen Jakob nach Frankreich entkäme und an der Spitze einer fremden Armee in Dublin erschiene, so müßte dies die verderblichsten Folgen nach sich ziehen.

Darauf bestieg das Paar einen mit grünen Zweigen geschmückten Wagen, der von vier weißen Rindern gezogen ward; der König schwang die Geißel und sie fuhren, gefolgt von dem Heere, in die Stadt.

Schon im Jahre 571 schien der Krieg ausbrechen zu muessen; aber auf Philippos' Geheiss bewirkte sein juengerer Sohn Demetrios eine Ausgleichung des Vaters mit Rom, wo er einige Jahre als Geisel gelebt hatte und sehr beliebt war.

Ein Mensch, der einen nötigt, mit ihm zu laufen, dann jäh wieder umzukehren, dann plötzlich ins Wasser zu springen, darauf vielleicht donquichotisch auf ein eingebildetes Amazonenheer loszurücken, schließlich mit einem Male in einem Kloster zu verschwinden, um mit einer Maske in der Linken und einer Geißel in der Rechten wieder hervor zu kommen, ein solcher Irrstern und Wirbelsturm wird nicht gern einregistriert und als voll genommen.

Ihr habt recht, ich bin nur aus Brescia, und meine Stadt hat schwer unter Venedigs Geißel geblutet. Dennoch kann ich mich eines tiefen Mitgefühls mit diesen verzweifelten Männern, die das fressende Geschwür der geheimen Schreckensherrschaft mit dem Messer auszuschneiden versuchen, nicht ganz erwehren. Ob sie ihr Ziel erreichen, steht in den Sternen geschrieben.

Und den Größten, den Ungenügsamsten ist ihr Talent die schärfste Geißel... Nicht klagen! Nicht prahlen! Bescheiden, geduldig denken von dem, was man trug! Und wenn nicht ein Tag in der Woche, nicht eine Stunde von Leiden frei war was weiter? Die Lasten und Leistungen, die Anforderungen, Beschwerden, Strapazen gering achten, klein sehen, das war's, was groß machte!

Gewissermassen um als Geisel fuer ihn zu haften, hatte sein Bruder einen Offizierposten im gallischen Heere uebernehmen muessen; ihn selbst hatte Pompeius genoetigt, eine Unterbefehlshaberstelle unter ihm anzunehmen, welche eine Handhabe hergab, um ihn jeden Augenblick mit Manier zu verbannen.

Mein Vetter ritt den Schecken an dem Tag, Und Roß und Reiter sah ich niemals wieder. Illo. Das war ein Zufall. Wallenstein. Versiegelt hab ich's und verbrieft, daß er Mein guter Engel ist, und nun kein Wort mehr! Terzky. Das ist mein Trost, der Max bleibt uns als Geisel. Illo. Und der soll mir nicht lebend hier vom Platze. Wallenstein. Des Menschen Taten und Gedanken, wißt!

Vor der metaphysischen Leidens- und Liebestiefe solcher Werke müssen alle Versuche Hauptmanns, auch zur Gestaltung sinnlicher, heidnisch bejahender Lebenskräfte vorzudringen, unzulänglich bleiben, vom Rautendelein der "Versunkenen Glocke" zu Gerusind, "Kaiser Karls Geisel", bis zum "Ketzer von Soana". Ein Christusroman "Emanuel Quint.

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