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Aktualisiert: 17. Mai 2025
"Daher ist mir von Hagen Alles wohlbekannt. 1847 Zwei edle Kinder bracht ich als Geisel in dieß Land, Ihn und von Spanien Walther: die wuchsen hier heran. Hagen sandt ich wieder heim; Walther mit Hildegund entrann."
O Himmel, daß du doch solche Gesellen an's Taglicht ziehen, und in jede ehrliche Hand eine Geisel steken möchtest, um den Raker nakend durch die ganze Welt zu peitschen, von einem Ende der Welt bis zum andern! Jago. Schreyt nur nicht so laut. Aemilia. O fy, die garstigen Kerls!
Einer trat nun aus der Reihe heraus. Er war nackt bis zum Gürtel und sein Gesicht mit Asche bedeckt. Unter dem linken Arm schleppte er ein schweres hölzernes Kreuz und auf dem Kopf trug er eine Dornenkrone, in der rechten Hand hatte er eine Geißel.
Bonplands und meine Beobachtungen über die physischen Verhältnisse der Städte, welche periodisch von der Geißel des gelben Fiebers heimgesucht werden, sind anderswo niedergelegt, und es ist hier nicht der Ort, neue Vermuthungen über die Veränderungen in der pathogonischen Constitution mancher Städte zu äußern.
»Warum rieft ihr sie denn, euren Gesetzen zuwider, nach Karthago zurück? Und als sie dann in der Stadt sind, arm und in Menge, inmitten all eurer Reichtümer, da kommt euch nicht einmal der Gedanke, sie durch die geringste Teilung zu schwächen! Ihr entlaßt sie mit Weib und Kind, allesamt, ohne auch nur eine einzige Geisel zurückzubehalten!
Der Name eines Freunds ist's, den ich suche. Du lachst? Edrita. Ei, eines Atalus gedenk ich, Der hier bei uns. Leon. Ein Franke? Edrita. Ja, vom Rhein. Leon. Der Neffe ? Edrita. Sieh, ich weiß nicht, was er ist, Doch liegt er hier als Geisel unsrer Herrn. Das ist ein trockner Bursch und gut zu necken. Wenn du versprichst, recht fromm zu sein und artig, Und etwa zu entfliehen nicht versuchst Leon.
In den langen Zwischengängen trieben sich Bärenführer mit ihren vierbeinigen Künstlern ganz sorglos umher, und aus den Menagerien tönten die Schreie der Bestien, wenn sie die scharfe Geißel oder das rothglühende Eisen des Thierbändigers in Wuth brachte; endlich in der Mitte des großen Centralplatzes, umrahmt von einem vierfachen Kreise enthusiastischer Kunstliebhaber, ein Chor „Seeleute der Wolga“, die auf dem Boden saßen, wie auf dem Verdeck ihrer Barken, und unter dem Taktstocke eines Orchesterdirigenten, eines wirklichen Untersteuermanns dieses imaginären Schiffes, gleichzeitig Ruderbewegungen nachahmten.
Du kommst wohl noch ans Ziel. Pfui, über alle Schelmen! Hauptmann. Soll ich, Herr! Zurück ihn halten? Laß ihn! Daß er recht hat! Daß ich mir's selbst in meinem Innern sage! Ein Schurk' und ein Verräter! Großer Gott! Ein Mörder noch dazu. O meine Hände! Hauptmann. Allein, der Herzog, laßt ihn uns verfolgen! Des Königs Sohn ist uns ein teures Pfand, Als Geisel wichtig, kehrt der Vater wieder.
Er ist die Geißel, die sie aus sich, aus ihrem warmen ruhigen Leib, in die Unendlichkeit treibt, der sie verlockt in alle Exzesse des Wortes und der Tat, sie hinstürzt in den brennenden Dornbusch ihrer Laster. Er ist, wie seine Menschen, wie der Mensch, der ihn schuf, ein ungenügsamer Gott, den keine Anstrengung bewältigt, kein Gedanke erschöpft, keine Hingabe befriedigt.
Fuers erste merket, dass in niemands Namen, Als in dem meinigen man Ausruf tut In meiner Pragerstadt! Herold. Allein Ottokar. Genug! Dann lasst die Geisel sich in Reihe stellen, Man muss erst untersuchen, ob kein andrer, Der Haft Entsprungner sich mit ihnen rettet. Herold. Dagegen buergt des Reiches Wuerde zwar; Doch stellt euch in die Reihe, wenn's beliebt. Du magst nur gehn, und du!
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