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Aktualisiert: 17. Mai 2025


Gott verzeih's dem Adel, daß er uns diese neue Geißel über den Hals gelassen hat. Sie hätten es abwenden können. Unsre Privilegien sind hin. Jetter. Um Gottes willen nichts von Privilegien! Ich wittre den Geruch von einem Exekutionsmorgen; die Sonne will nicht hervor, die Nebel stinken. Soest. Oranien ist auch weg. Zimmermeister. So sind wir denn ganz verlassen! Soest. Graf Egmont ist noch da.

Am obern Orinoco weiß man von dieser Geißel so gut wie nichts, und käme sie je dahin, so ist zu hoffen, daß ihr die Kuhpockenimpfung, deren Segen man auf den Küsten von Terra Firma täglich empfindet, alsbald Schranken setzte.

Auf, Freund! die Geißel zu erfassen, Die dort vermodern will. Seit Juvenal sie fallen lassen, Liegt sie, Triumph ihr Laster! still. Geduld! Schon rauscht sie durch die Lüfte, Blutgierig rauscht sie her! Verbergt, verbergt die bloße Hüfte! Ein jeder Schmiß ein giftger Schwär! Erst räche dich, dich Freund der Musen. Du rächest sie in dir!

"Gefangen hat sie beide Siegfriedens Hand: 243 Nie so mancher Geisel kam in dieses Land, Als nun seine Kühnheit bringt an den Rhein." Ihr konnten diese Mären nicht willkommener sein. "Man führt der Gesunden fünfhundert oder mehr 244 Und der zum Sterben Wunden, wißt, Königin hehr, Wohl achtzig blutge Bahren her in unser Land: Die hat zumeist verhauen des kühnen Siegfriedes Hand.

Ich bin Gelegenheitsdichter und nichts weiter. Ihr wollt meinen Platz wissen? Überall, wo gekämpft wird. Meine Methode, ein Wort durch den Gestus zu finden. Niemand war und ist mir eine empfindlichere Geißel als der richterlich geartete Mitmensch. Er ist für mich der personifizierte böse Blick. Vor ihm erschrickt alles Lebendige in mir so tief, als hätte der Tod selbst es gestreift.

Sie schrie auf und wollte unter den Netzen durch, aber die Schwimmer blieben in ihren Haarflechten hängen und die Senker schlugen wie eine Geisel. – Was haben wir denn da in den Flundernetzen gefangen? schrie Rundqvist, der sah, daß das Garn lebendig wurde. Nein, ich glaube, das ist Tante! – Ist’s aus mit ihm? schrie Frau Flod so laut sie konnte. Ist’s aus mit ihm? – Aus wie mit einem toten Hund!

O nein, mein Traum fuhr nach dem Leben fort: Oh, da begann erst meiner Seele Sturm! Mich setzte über die betrübte Flut Der grimme Fährmann, den die Dichter singen, In jenes Königreich der ew'gen Nacht. Zum ersten grüßte da die fremde Seele Mein Schwiegervater, der berühmte Warwick. Laut schrie er: "Welche Geißel für Verrat Verhängt dies düstre Reich dem falschen Clarence?" Und so verschwand er.

Man riß ihr das Kleid herunter und entblößte den Rücken. Nur wenige Zoll vor ihrer Brust wurde ein Säbel befestigt, so daß sie in dessen Spitze fallen mußte, wenn der Schmerz sie niederbeugte. Der Tartar stand bereit. Er wartete eines Zeichens. „Thu’ Deine Pflicht!“ sagte Iwan Ogareff. Die Geißel pfiff durch die Luft ...

Er hatte dich auf den großen, erlösenden Weg der Buße geführt. Sage ihnen, daß du es weißt, daß in der Verheimlichung keine Erlösung liegt. Die Dämonen lieben die Finsternis. Laß sich die Hände deiner Richter nur um die Geißel ballen! Die Strafe wird wie lindernder Balsam auf die Wunden der Sünde fallen. Dein Herz sehnt sich nach dem Leiden.

Die Verantwortung darüber ist völlig in meine Hände gelegt, auch inwieweit man sich Ihrer als Geisel für zukünftige Fälle bedienen kann. Diese Verantwortung ist ungeheuer, da ich jeden Tag meines Lebens für das Wohl der Nation nur atme. Ich würde mich eher in den Kasematten auf meinen eigenen Befehl erdrosseln lassen, als daß ich nicht auch in diesem Falle lediglich für die Nation handelte.

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