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Aktualisiert: 28. Juni 2025
Kalter Regen, mit kleinen spitzen Schneeflocken gemischt, schlug uns ins Gesicht, als wir heraustraten. Menschenleer war's in den engen Gassen. Ist das wirklich Wien, die Kaiserstadt? dachte ich fröstelnd. Geier und Brandt begleiteten mich; wir verabredeten allerhand für den nächsten Tag. Ich erzählte von den verschiedenen Einladungen, die ich bekommen hatte.
Und darauf sah ich in dem Gesicht: alle Vögel des Himmels kamen, Adler und Geier, und Weihen und Raben. Und die Adler leiteten sie alle. 3. Und sie fingen an zu verschlingen jene Schafe, und auszuhacken ihre Augen und zu verschlingen ihre Leiber. 4. Und die Schafe schrien, weil verschlungen wurden ihre Leiber von den Vögeln. 5.
Wie der Student nun so in die Dämmerung hineinstarrte, da erhob sich mit krächzendem Geschrei ein weißgrauer Geier hoch in die Lüfte und er merkte nun wohl, daß das weiße Geflatter, das er noch immer für den davonschreitenden Archivarius gehalten, schon eben der Geier gewesen sein müsse, unerachtet er nicht begreifen konnte, wo denn der Archivarius mit einem Male hingeschwunden. »Er kann aber auch selbst in Person davongeflogen sein, der Herr Archivarius Lindhorst,« sprach der Student Anselmus zu sich selbst; »denn ich sehe und fühle nun wohl, daß alle die fremden Gestalten aus einer fernen wundervollen Welt, die ich sonst nur in ganz besondern merkwürdigen Träumen schaute, jetzt in mein waches reges Leben geschritten sind und ihr Spiel mit mir treiben.
Die Signoria fuhr auseinander. Wie Tauben auseinander flattern, wenn in den Schlag sich ein Geier wirft? Nein! wie Pulvertonnen, wenn eine Lunte hineinfällt. Zibo. Das Volk wüthet auch, was vermag nicht ein angeschossener Eber?
Immer ist Freude so etwas Armseliges, Mutloses.« »Dann sind Sie jedenfalls in Paris am rechten Ort. Übrigens hätte ich Ihrer norddeutschen Prinzessinnenwürde nicht so exotische Phantasien zugetraut,« spottete Geier. »Aber immerhin, ich, als alter Pariser, kann Ihnen vielleicht heute noch dienen.« Wir verließen die Ausstellung, überquerten den Platz bis zur Rue Royal.
Sie sagt nicht: ein Proceß sitzt, steht, liegt, nein, sie sagt: er schwebt, wie ein Raubvogel, ein Falke, Habicht oder Geier in den Lüften schwebt, und mit scharfem gierigen Auge herab auf seine sichere Beute blickt – und zuletzt – da ruht der Proceß, wenn er endlich aus ist, wie wir auch ruhen, wenn es aus ist mit uns; mir ahnet aber, daß die Processe unseres Hauses eine wahrhaft Ahasverische Natur in sich tragen und immerdar schweben werden, gleich bösen Nachtgeistern.
Christoph. Wo blieben wir denn? Ja, bei der Liebe Ich liebe Sie also, Mamsell. Je vous aime, würde ich sagen, wenn Sie eine französische Marquisin wären. Lisette. Der Geier! Sie sind wohl gar ein Franzose? Christoph. Nein, ich muß meine Schande gestehn: ich bin nur ein Deutscher.
Und trotz dessen brachten alle jene Adler, und Geier, und Raben und Weihen bis jetzt um die Schafe, und flogen auf sie herab und verschlangen sie. Die Schafe aber wurden still, und die Ochsen wehklagten und schrien. 17. Und jene Raben stritten und kämpften mit ihm. 18. Und sie schauten sich um, zu entfernen sein Horn, und sie besiegten ihn nicht. 19.
Er riß der Leiche Das Kleid auf, zog die wunderreiche Geraubte Lampe draus hervor, Ließ das entseelte Jammerbild Fortschaffen von zwei starken Knechten Hinaus ins nächtige Gefild, Damit die Geier sein gedächten, Wenn sie's gelüstete nach Speise, Berief dann in gewohnter Weise Den Geist und sagte: "Bring' sofort Mein Schloß an seine alte Stelle!"
Vor den ersteren lief die Meute von etwa fünfzig Hunden an ledernen Koppeln; darunter waren Windhunde, Bracken und Spürhunde aller Art. Die Tiere waren von sonderbarem Ungestüm; sie zogen so stark an den Koppeln, daß die Jäger sich rückwärtsstemmend ziehen lassen mußten. Die Falkeniere trugen auf Querstangen allerlei Falken und Jagdvögel: Habichte, Steinfalken, Geier und Sperber.
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