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Aktualisiert: 28. Juni 2025


Der in hohen Lüften auf seinen Schwingen ruhende Geier ist im Bilde erhaben, der dicht vor unsern Augen auf seine Beute stürzende kann sehr mißlich werden. Der an Bergen emporsteigende Nebel ist lieblich, der von einer abgefeuerten Kanone aufsteigende Rauch verletzt uns durch sein immerwährendes Bleiben.

Landgerichtsdirektor Sprezius, anzusehen wie ein alter wurmiger Geier, erklärte von dort oben die Sitzung für eröffnet und rief die Zeugen auf, um ihnen den Ernst des Eides in Erinnerung zu bringenwobei Diederich sofort ein Gesicht bekam wie ehemals in der Religionsstunde. Landgerichtsrat Harnisch ordnete Akten und sah sich im Publikum nach seiner Tochter um.

Nun gilt's! Noch einmal! hätt' ich bald gesagt, Allein ich seh kein Ende ab. Ich gleiche Dem Mann der Fabel, den der Löwe vorn, Der Tiger hinten packte, dem die Geier Mit Schnäbeln und mit Klau'n von oben drohten, Und der auf einem Schlangenklumpen stand. Gleichviel! Ich wehre mich, so gut ich kann, Und gegen jeden Feind mit seiner Waffe, Das sei von jetzt mir Regel und Gesetz.

Zum ersten Male, seitdem ich Vasitthis Gesicht unter dem Baldachin gesehen, erfüllte mich jetzt ein anderes Gefühl als das der Trauer, indem ich mit unaussprechlichem Schauder diese Köpfe betrachtete, von denen die Geier längst nur das Knochengerüst übrig gelassen hatten und höchstens noch die Zöpfe oder hier und dort einen Bart, dessen Urwüchsigkeit sein Gebiet geschützt hatte.

Den Augenblick, wo er abzog, wollten sich die Geier zu Nutze machen, um den Chiguire zu verzehren; aber der Tiger machte, trotz der Nähe unseres Canoe, einen Satz unter sie und schleppte zornerfüllt, wie man an seinem Gang und am Schlagen seines Schwanzes sah, seine Beute in den Wald. Die Indianer bedauerten, daß sie ihre Lanzen nicht bei sich hatten, um landen und den Tiger angreifen zu können.

Ich möchte sagen, sie sind unter den südafrikanischen Racen das, was unter den Vögeln der Aasgeier und unter den Säugethieren die Schakale. Kreist in den obgenannten Gegenden ein Aasgeier hoch in den Lüften, so hat ihn auch schon des Masarwa Auge erspäht und er eilt rasch nach der Stelle zu, wo der Geier sich niedergelassen.

Was Kai betraf, so mied er die »Turnspiele«, weil er die Disziplin und gesetzmäßige Ordnung verabscheute, die dabei beobachtet werden mußte. »Nein, Hanno«, sagte er, »ich gehe nicht hin. Du vielleicht? Hol's der Geier ... Alles, was einem Spaß dabei machen würde, das gilt nichtSolche Redewendungen wie »Hol's der Geier« hatte er von seinem Vater; Hanno aber antwortete: »Wenn Herr Fritsche =einen= Tag nach etwas anderem röche als nach Schweiß und Bier, so ließe sich über die Sache reden ... Ja, nun laß das nur, Kai, und erzähle weiter. Das mit dem Ringe, den du aus dem Sumpfe holtest, war noch lange nicht fertig

Er allein hatte den Namen Michael stammeln können. Wo war er? Nadia fand kaum noch die Kraft, ihm zuzurufen. Michael Strogoff kroch auf der Erde hin und suchte mit den Händen. Da erhob Sersko ein neues Gebell und stürzte auf einen ungeheuren Raubvogel zu, der tief auf der Erde hinstrich. Es war ein Geier.

In der Stadt der Geier und Krähen? Was das für ein Esel ist! So wohnst du auch wohl bei den Dohlen? Coriolanus. Nein, ich diene nicht deinem Herrn. Erster Diener. Kerl! was hast du mit meinem Herrn zu schaffen? Coriolanus. Nun, das ist doch schicklicher, als wenn ich mit deiner Frau zu schaffen hätte. Du schwatzest und schwatzest. Trag deine Teller weg. Marsch! Aufidius. Wo ist der Mensch?

Er sah mich erschrocken an, und ich fuhr fort: »Wenn du nicht antwortest, so wirst du nicht verbunden, und ich lasse dich hier zurück für die Geier und Schakale!« »Ich muß schweigensagte er. »So schweige auf ewigIch erhob mich. Das wirkte. »Frage, Effendirief er aus. »Von wem hast du diesen Brief?« »Vom englischen Vicekonsul in Mossul.« »An wen war er gerichtet

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