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Aktualisiert: 31. Mai 2025
Unter solchen Erwägungen wurde ihm Frau Ratgeber zu einer hassenswerten Gestalt und den Vater gab er für sein Herz, einer unerbittlichen Logik gehorchend, verloren.
Dort, gehorchend dem Wink des hohen Erzeugers, erbaute Albrecht nun die Brücke dem Heer’. Der Stämme je sechzehn Hatt’ er zu Flößen vereint, und über des eilenden Stromes Rücken, im kiesigen Grund mit lastenden Ankern gefesselt: D’rauf erhöht das Säulengebälk’; unendliche Stämme Ueber ihn hin gefügt, und sie in die Quere mit Bohlen Dicht bedeckt: dem Mann’ und dem Rosse zum sicheren Heerweg, Den an jeglichem Rand’ ein leichtes Geländer begränzte.
Ich wollte schon nach dem Hafen gehen, aber meine Füße trugen mich, gleichsam einem fremden Willen gehorchend, nach einer anderen Seite. Nach kaum zehn Minuten sah ich mich in einem Stadtteil, in dem ich noch niemals gewesen war.
Unsern Fürsten lob' ich drum, Schätz' ihn höher vor andern, Wie er so tapfer klug sich verband, Daß die Starken gehorchend stehn, Jedes Winkes gewärtig. Seinen Befehl vollziehn sie treu, Jeder sich selbst zu eignem Nutz Wie dem Herrscher zu lohnendem Dank, Beiden zu höchlichem Ruhmesgewinn. Denn wer entreißet sie jetzt Dem gewalt'gen Besitzer?
Es ist aber wohl deshalb, weil alles übrige, wovon als von Stückwerk die Rede ist, eine Kraft des Wissens und des Tuns voraussetzt, die sich in menschlichen und endlichen Wesen nicht befinden kann. Die Liebe hingegen geht selbst von einem bedürfenden Zustande aus, sie gehört rein der Gesinnung und dem Gefühle an und ist überall aufopfernd, gehorchend und hingebend.
Jener ließ aber nicht nach, zäumte und sattelte das Roß, bei allem Widerstreben, und schwang sich darauf. Es bäumte sich hoch, Guido drückte ihm mit starkem Arm den Kopf nieder. Es ging, dem Zügel nicht mehr gehorchend, athemlos ins Weite. Guido riß ihm den Kopf herum und brachte es zum Stehn. Endlich, die Kraft seines Meisters gewahrend, bequemte sich die üppige Wildheit zum Nachgeben.
Und daß man dabei ein einfaches, züchtiges und wohlgemutes Leben führt, daran sollte eigentlich niemand zweifeln. Geschähe es aber, wir würden deshalb doch keinem zürnen, noch von dem Wege weichen, der an das Ziel des Lebens führt, bei welchem wir unbefleckt, gelassen, wohlgerüstet und willig dem Schicksal gehorchend ankommen müssen. Viertes Buch
Du selbst bedenke schweigend deine Dienerpflicht! Mich laß dem Geist gehorchend, der mich furchtbar treibt, Denn in das Innre kann kein Glücklicher mir schaun. Und ehrst du fürchtend auch den Herrscher nicht in mir, Den Verbrecher fürchte, den der Flüche schwerster drückt!
Erblicktet Ihr auch das geliebte Haupt Des theuren Bruders, den ich noch beweine. Kalaf. Unglückliche! So log die Sage nicht! So ist sie wahr, die klägliche Geschichte, Die ich für eine Fabel nur gehalten! Adelma. Mein Vater Keicobad, ein kühner Mann, Nur seinem Schmerz gehorchend, überzog Die Staaten Altoums mit Heeresmacht, Des Sohnes Mord zu rächen Ach, das Glück War ihm nicht günstig!
Ueber den Inhalt dieser meiner Hausschatzerzählungen berichte ich an anderer Stelle. Ich habe, der Logik der Tatsachen gehorchend, mich von Pustet zurück zu Münchmeyer zu wenden. Es war ihm Jahre 1882, als ich mit meiner Frau auf einer Erholungstour nach Dresden kam.
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