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Aktualisiert: 11. Juni 2025
Auf die Antwort der jungen Klosterschwester: ja! sie erinnere sich davon gehoert zu haben, und es pflege seitdem, wenn man es nicht brauche, im Zimmer der hochwuerdigsten Frau zu liegen: stand, lebhaft erschuettert, die Frau auf, und stellte sich, von mancherlei Gedanken durchkreuzt, vor den Pult.
Gefallen ist die Binde meiner Augen, O lass mich wieder deine Sklavin sein, Was dir gehoert, besitz es und verzeih! Glaubst du so uebel Sapphon denn beraten Dass Gaben sie von deiner Hand bedarf? Was mir gehoert, es ist mir schon geworden. Phaon. O hoere Sappho Sappho. Nicht beruehre mich! Ich bin den Goettern heilig! Phaon. Wenn du mich Mit holdem Auge Sappho je betrachtet Sappho.
Es gehoert schon hierher, dass man, um die Gemeindeaemter im Preise zu halten, die Zahl derselben so wenig wie irgend moeglich und keineswegs in dem Grade vermehrte, wie die Erweiterung der Grenzen und die Vermehrung der Geschaefte es erfordert haetten.
Vor allen Dingen gehoert hierher die sittliche und ehrbare Gestaltung des gesellschaftlichen Lebens ^8, welche dem Manne die Monogamie gebietet und den Ehebruch der Frau schwer ahndet und welche in der hohen Stellung der Mutter innerhalb des haeuslichen Kreises die Ebenbuertigkeit beider Geschlechter und die Heiligkeit der Ehe anerkennt.
Zu den eigentuemlichen Vorzuegen Aegyptens vor den beiden grossen Rivalen gehoert es, dass die aegyptische Politik nicht nach Schatten griff, sondern klare und erreichbare Zwecke verfolgte.
Will man dies Menschenopfer nennen, so gehoert solches freilich zum Kern des latinischen Glaubens; aber man muss hinzufuegen, dass, soweit unser Blick in die Ferne irgend zuruecktraegt, diese Opferung, insofern sie das Leben fordert, sich beschraenkt auf den Schuldigen, der vor dem buergerlichen Gericht ueberwiesen ist, und den Unschuldigen, der freiwillig den Tod waehlt.
Der Kammerdiener versicherte, dass er recht gesehen und gehoert habe, und dass der Graf schon im Vorzimmer stehe, und warte. Der Kommandant sprang sogleich selbst auf, ihm zu oeffnen, worauf er, schoen, wie ein junger Gott, ein wenig bleich im Gesicht, eintrat.
Es gehoert dies mit zu Caesars voller Menschlichkeit, dass er im hoechsten Grade durch Zeit und Ort bedingt ward; denn eine Menschlichkeit an sich gibt es nicht, sondern der lebendige Mensch kann eben nicht anders als in einer gegebenen Volkseigentuemlichkeit und in einem bestimmten Kulturzug stehen.
Mit den Faeusten will ich ihn herausschleppen, den Lump, den elenden, in Stuecke will ich ihn zerfetzen, hin muss er werden, 's ist ihm geschworen, so wahr ich der Hirzerfranz bin, mit vier Rossen soll er zerrissen werden und Glied vor Glied in die Passer geschmissen, so gehoert sich's dem Hoellenhund, und wer was dawider hat, der soll's mit mir zu tun kriegen.
Dass aber dennoch die Aeneasfabel in Italien verhaeltnismaessig jung ist, beweist ihre im Vergleich mit der odysseischen hoechst duerftige Lokalisierung; und die Schlussredaktion dieser Erzaehlungen sowie ihre Ausgleichung mit der roemischen Ursprungssage gehoert auf jeden Fall erst der Folgezeit an.
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