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Aktualisiert: 31. Mai 2025


Es ist der Walpurgisabend gewesen, und seine Frau hat ihn gebeten, er möge diese Nacht nur nicht in den Wald gehen, denn es sei nicht geheuer, und alle Hexenmeister und Wettermacherinnen seien auf den Beinen, die können ihm was antun; denn in dieser Nacht, die das ganze höllische Heer loslasse, sei schon mancher Christenmensch zu Schaden gekommen.

"Es wird zwar gleich zwölf Uhr brummen, und da ist es gar nicht geheuer drüben in der Kirche; denn ich weiß, was ich weiß, und habe gesehen, was ich gesehen habe; aber weil Ihr sagt, es sei ein Gottesdienst, so kommt!" Indem hatte er schon die Laterne zurechtgemacht. Er hing noch einen warmen Mantel um und ergriff die gewichtigen, wunderlich geformten Schlüssel.

Die Einen wußten viel von merkwürdigen Prophezeiungen der Katzenlene zu erzählen, welche aufs Haar eingetroffen sein sollen; Andere glaubten, es sei bei der Alten nicht ganz geheuer, dieselbe stehe mit Geistern im Bunde, nehme höchstens zum Scheine ein bischen Speise zu sich und könne weder gesund werden noch sterben bis zum jüngsten Tag.

Das ist ganz bestimmt ein sehr kritischer Punkt für unsere Schwesterwaffe. Wie wir noch eine ganze Weile mit den Kerlen da unten ’rumgekindscht hatten, merkte ich plötzlich, wie aus dem einen unserer Kühler sich so sachte das Wasser empfahl. Dieses schien mir als »Franz« nicht ganz geheuer, und ich machte meinen »Emil« darauf aufmerksam.

Du kannst hassen und töten, genießen und sterben, alles ist dein unvermindertes Recht. Da erinnerte sich auch der Fuchs des Elfen, er sah hinüber und lachte. »Nunrief er, »was sagst du dazu? Ich habe gewußt, daß hier etwas nicht geheuer war, und ich suchte den Marder schon seit langem. Du hältst mich wohl für sehr böseDer Elf strich sein Haar zurück und atmete tief auf.

Wie hernach die alte Geiß aus dem Walde zurückgekommen ist, hat sie das Haus offen gefunden und die Stube leer, da hat sie gleich gedacht: „Jetzt ist’s nicht geheuer“, und hat angefangen, ihre lieben Zicklein zu suchen. Sie hat sie aber nicht finden können, wo sie auch gesucht hat, und so laut sie auch gerufen hat, es hat keins Antwort gegeben. Endlich ist sie in den Garten gegangen, da hat der Wolf noch gelegen unterm Baum und hat geschlafen und hat geschnarcht, daß alle

Wo er herkäme, wollte der Schloßherr wissen. Kasperle kniff die Augen zusammen, machte ein sehr betrübtes Gesicht und erzählte genau wie dem dicken Bauer, daß er ein armes verlassenes Waisenbüble sei und in die weite Welt hinaus wolle. O du Schelm! dachte der alte Diener, dem das Kasperle nicht geheuer vorkam.

Allerdings war es ihnen in dieser Umgebung nicht ganz geheuer, auch hatten sie es während der ganzen Reise vermieden, ein Stück aus der Bun-Sage zu rezitieren, was sie sonst abends im Lager zu tun pflegen. Während uns dieser mehr nach Westen geführt hatte, brachte uns der Temha wieder gerade nach Norden.

Aber er will’s nicht Wort haben, es ist ihm nicht geheuer dabei zumut.« »Nicht geheuer zumut? Was Sie sagenversetzte Quandt, und ein angenehmes Gruseln lief ihm über den Rücken. Auch die Lehrerin hörte mit dem Strümpfestopfen auf und sah neugierig von einem zum andern.

Das Brot hatte er von einem Contrebandier um einige Pfennige gekauft, der ihm zugleich die nächste Herberge auf der Höhe des Gebirges beschrieben, aber nicht eben allzu vorteilhaft: denn der ganze Wald sei nicht recht geheuer, der wilde Jäger ziehe darin um und pflege grade in dieser Herberge sein Nachtquartier zu halten.

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zähneklappernd

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