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Aktualisiert: 31. Mai 2025


Peter war nun schon eine geraume Zeit von einem Orte zum andern gezogen, als er eines Tages auf einen Wald zuschritt; die Hunde hoben die Nasen schnuppernd in die Höhe und sahen wieder auf ihren Herrn, als wollten sie sagen: hier ist etwas nicht geheuer, sieh dich vor! Peter ging weiter und sah, daß die Hunde immer unruhiger wurden, doch konnte er nichts Befremdliches entdecken.

Hie und da sah man einen Schiebeschlitten, in dem einen eingehüllte Mädchengestalt saß, aus dem Gewühl auf die freie Fläche hinausschießen; aber alle hielten sich am Rande des Sees; die Mitte mochte noch nicht geheuer scheinen. Ich schnallte meine Stahlschuhe unter und machte einen einsamen Lauf an dem Ufer entlang.

Ich wurde einer Persönlichkeit vorgestellt, die mir nicht so ganz geheuer erschien. Generalshosen, einen Orden zum Hals heraus, dafür aber ein verhältnismäßig jugendliches Gesicht, undefinierbare Achselstückekurz und gut, ich wittere etwas Außerordentliches, knöpfe mir im Laufe der Unterhaltung Hose und Kragen zu und nehme eine etwas militärischere Form an. Wer es war, wußte ich nicht.

Der Junge mußte ziemlich weit gehen, bis er etwas Passendes fand, und er sah sich unruhig um, denn es kam ihm nicht ganz geheuer im Walde vor. »Nein, da ziehe ich Wasser und ebenes Land vordachte er, »denn da sieht man doch, wohin man kommt.

Denn so viel war sicher, etwas war mit der Pfarrfrau nicht recht geheuer. Kein anderer Mensch hatte so weißes Haar und ein so junges Gesicht dazu, und es war doch auch gar nicht natürlich, daß eine Frauensperson mit einer Stimme sprach, die wie ein Wasserfall donnerte. Und ebensowenig hätte ein einziges gewöhnliches Menschenkind so viel Widerwärtiges und Unangenehmes anrichten können.

Anfangs, so lange wir uns noch nicht eingelebt hatten, empfanden wir beide, Mama und ich, eine gewisse Bangigkeit in der Wohnung Anna Fedorownas, wie man sie zu empfinden pflegt, wenn einem etwas nicht ganz geheuer erscheint. Anna Fedorowna lebte in ihrem eigenen Hause an der Sechsten Linie . Im ganzen Hause waren nur fünf bewohnbare Zimmer.

Es ist der Walpurgisabend gewesen, und seine Frau hat ihn gebeten, er möge diese Nacht nur nicht in den Wald gehen, denn es sei nicht geheuer, und alle Hexenmeister und Wettermacherinnen seien auf den Beinen, die können ihm was antun; denn in dieser Nacht, die das ganze höllische Heer loslasse, sei schon mancher Christenmensch zu Schaden gekommen.

Heut noch ist es nicht geheuer In dem alten Burggemäuer Um die Mitternacht herum. Wehe, ruft ein weißes Wesen, Will denn Niemand mich erlösen? Doch die Wände bleiben stumm. Sei es freundlich, sei es böse, Meist genügend klar und scharf Klingt des Mundes Wortgetöse Für den täglichen Bedarf.

Soviel sah Jeder, daß hier Etwas nicht geheuer war, darum getraute sich auch Niemand in dem alten Schlosse zu wohnen, bis endlich das Dach und die Wände durch Wind und Regen verfielen, und nichts weiter übrig blieb, als die alten Ruinen. Kein Mensch wagt sich bei nächtlicher Weile in die Nähe, noch weniger erkühnt sich Einer, dort nach alten Schätzen zu suchenSo sprach der alte Bauer.

Denn nun mußten sie an dem alten moosbewachsenen Feldmäuerchen vorüber, in dessen Nähe es nicht ganz geheuer war. Ach, die Pfarrerstochter sehnte sich in die Zeit zurück, wo auch sie sich vor dem schauerlichen Pfarrer ohne Kopf gefürchtet hatte, der einem gerade hier bei dem Feldmäuerchen begegnen konnte.

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