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Aktualisiert: 20. Juni 2025
Hier reiht sich auf Meilen hin Dorf an Dorf, Garten an Garten, die einzelnen nett und sauber gehaltenen Gehöfte oft durch dichte Nadel- oder Eichengehölze von einander getrennt und überschattet.
Alle Häuser und Gehöfte waren von hohen Cactushecken umgeben, ebenso die einzelnen Gärten. Vor einem Hause wurde Halt gemacht, und Si-Embark wurde vom Besitzer mit grosser Freude empfangen. "Wie ist Dein ich? Wie bist Du? Wie ist Dein Zustand? Nicht wahr, gut?" Das waren die Fragen, die Beide sich unzählige Male, nachdem der erste "ssalamu alikum" ausgetauscht worden war, wiederholten.
Da lagen Gehöfte, Dörfer und Kirchen; da bestellten die Bauern ihre Felder, da weidete das Vieh, da grünten die Wiesen, da waren die Weiber in ihren kleinen Gemüsegärten eifrig an der Arbeit, da zogen sich die Landstraßen in vielen Krümmungen hin, da brauste die Eisenbahn einher! Und dann, weit entfernt von all diesem, droben auf den waldbestandenen Höhen, da war die dritte Welt.
Die einzelnen Gehöfte waren von einem 4-6 Fuß hohen, aus dürren Zweigen hergestellten Zaune umgeben. Die Hütten der mittleren Gehöftgruppe zeigten die emsigste Arbeit, auch reichte die Gruppe bis an den Fluß. In ihrer Mitte standen auf einem freien Platze die Ruinen eines Missionsgebäudes, welches einige Jahre zuvor abgebrannt war.
Durch Lücken in den Hecken erblickte man hie und da auf den Misthaufen der kleinen Gehöfte ein Schwein oder eine angebundne Kuh, die ihre Hörner an den Stämmen der Bäume wetzte. Seite an Seite wandelten sie gemächlich weiter. Emma stützte sich auf Leos Arm, und er verkürzte seine Schritte nach den ihren. Vor ihnen her tanzte ein Mückenschwarm und erfüllte die warme Luft mit ganz leisem Summen.
Das heutige Axum hat eine Länge von etwa einer halben Stunde, aber Häuser, Gehöfte und Gärten stehen nicht dicht beisammen und sind zuweilen durch Felder und mit Trümmern bedeckte Plätze unterbrochen. Die Einwohnerzahl veranschlagt Heuglin auf 2–3000.
Spekulanten aus Frankfurt hatten bereits Bauplätze gekauft, auch der Getreidehändler Ring aus Zielenberg, der Schwiegervater Bertolds, begann zu bauen. Und dann unterhandelte man noch mit Raupach und Thielemann, deren Gehöfte in der Nähe der großen Landstraße lagen. Am wichtigsten war freilich Braumüller, doch der hatte bisher jedweder Lockung widerstanden.
Doch selbst während meines kurzen Aufenthaltes fand ich von Falken und Sperbern manche interessante Art, graue Uhu's, Berg-, Baum-, Sumpf-, sowie auch Zwergeulen ziemlich vertreten; mehrere Krähenarten und namentlich in den Buschdickdichten der Ufer, sowie in der Nähe der Gehöfte fünf Staararten, von denen ich den kleinen, und den schönen großen, langschwänzigen Glanzstaar besonders hervorheben will.
Ich habe mir mein Wohnhaus für den Rest meiner Tage auf einen Platz gebaut, der mir entsprechend schien. Der Meierhof stand in dem Tale, wie meistens die Gebäude dieser Art, damit sie das fette Gras, das man häufig in den Wirtschaften braucht, um das Gehöfte herum haben; ich wollte aber mit meiner Wohnung auf die Anhöhe. Da sie nun fertig war, sollte der Garten, der an dem Meierhofe stand und nur mit vereinzelten Bäumen oder mit Gruppen von ihnen zu mir langte, heraufgezogen werden. Die Linde, unter welcher wir jetzt sitzen, sowie ihre Kameraden, die um sie herum stehen oder einen Gartenweg bilden, stehen da, wo sie gestanden sind. Der große alte Kirschbaum auf der Anhöhe stand mitten im Getreide. Ich zog die Anhöhe zu meinem Garten, legte einen Weg zu dem Kirschbaume hinauf an und baute um ihn ein Bänklein herum. Und so ging es mit vielen andern Bäumen. Manche, und darunter sehr bedeutende, daß man es nicht glauben sollte, haben wir übersetzt. Wir haben sie im Winter mit einem großen Erdballen ausgegraben, sie mit Anwendung von Seilen umgelegt, hierher geführt und mit Hilfe von Hebeln und Balken in die vorgerichteten, gut zubereiteten Gruben gesenkt. Waren die Zweige und
Hier und da stand ein bemooster, grünlich schimmernder Windbock und ließ seine Flügel treiben. Über die Wiesen schritt der Storch. Einzelne Gehöfte, von Linden oder Eschen umgeben, die sie gegen die Winde schützten, lagen malerisch durch das Land verstreut. Verblüffend waren die kleinen Seen, die zuweilen auftauchten.
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