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Aktualisiert: 16. Juni 2025
Wir sind ja so übersättiget von dem irdischen Theater mit all seinem Jammer, daß die geneigten Leser gewiß zur Erholung gerne einmal einen himmlischen Spaziergang machen. Es hatte schon seit geraumer Zeit unter den Heiligen des Himmels ein gewisser Unmut und eine arge Verdrießlichkeit Platz gegriffen. Der himmlische Humor drohte gewaltig in die Brüche zu gehen.
Tagtäglich waren Bilder des Elends, der Sünde vor ihr Auge getreten; flehende und drohende, verzweifelte und fordernde Hände hatten nach ihr gegriffen. Und ihr großes, reiches Herz hatte all das Elend mit inbrünstigem Erbarmen umschlossen. Dann plötzlich war sie zusammengebrochen. Es war kaum zu glauben gewesen.
Wir müssen doch immer noch Gott danken, daß er nicht in den ganz schwarzen Topf gegriffen, denn dann wären wir geleimt gewesen, zeitlebens.« »Bah, was sind wir besser als Sclaven?« brummte Legs; »die können doch wenigstens heirathen und an Land bleiben, und was können wir?
Also auch hier ist der Verdienst sehr gesunken, obwohl die Annahme, dass der Absatz sich je zur Hälfte auf Privat- und Geschäftskunden verteilte, noch zu günstig gegriffen ist; der Anteil der Geschäftskundschaft ist wahrscheinlich ein weit beträchtlicherer und infolgedessen verringert sich auch der Bruttogewinn. Auch beim Absatz von Grätzer Bier ist der Verdienst gegen früher gesunken.
Endlich die untergeordnete Priester- und Prophetenschaft gab wie billig nichts fuer nichts; und es ist ohne Zweifel aus dem Leben gegriffen, wenn auf der roemischen Buehne in der ehelichen Gardinenkonversation neben der Kuechen-, Hebammen- und Praesentenrechnung auch das fromme Konto mit erscheint: Gleichfalls, Mann, muss ich was haben auf den naechsten Feiertag Fuer die Kuesterin, fuer die Wahrsagerin, fuer die Traum- und die kluge Frau; Saehst du nur, wie die mich anguckt!
Je mehr sie sich gemüht hatte, in die Höhe zu kommen, desto tiefer war sie gesunken. Alle Büsche und Sträucher, nach denen sie gegriffen, hatten nachgegeben. So war es auch jetzt. Alles, wonach sie zu greifen versuchte, um sich aufrechtzuhalten, ließ sie im Stich. Niemand wollte ihr helfen.
Sie hatten zur Waffe gegriffen, weil man sie angriff. Ihre Beschäftigung war, den Acker zu bauen, Städte aufzurichten. Ruinirte junge Lebeleute. Verbrechervolk, Jugend aus allerlei Ländern, die mit lachendem Mund in Abenteuer rennt. Jetzt war Alles dasselbe. Alles hatte aufgehört, die Sorge, der Leichtsinn, die Liebschaft. Was ist das Leben?
Der Grund für seinen beständigen Mißerfolg liegt auf der Hand: Die Zeit der Bedrängnis, unter der Strix ihr ganzes Leben gelitten hat, beginnt nun auch für die kleinen Eulen. Die Kultur hat in immer stärkerem Grad um sich gegriffen, jetzt raubt man den kleinen Eulen ihre Waldestiefe und haut ihre hohlen Bäume um. An vielen Stellen verfolgt man sie auch geradezu!
Je mehr sie sich gemüht hatte, in die Höhe zu kommen, desto tiefer war sie gesunken. Alle Büsche und Sträucher, nach denen sie gegriffen, hatten nachgegeben. So war es auch jetzt. Alles, wonach sie zu greifen versuchte, um sich aufrechtzuhalten, ließ sie im Stich. Niemand wollte ihr helfen.
»Und hätt’ ich gegriffen ihn nicht in der Schlucht Mit Listen: noch wär’ ich vor ihm auf der Flucht; Geweiht War dem Tode zu jeglicher Zeit, Was lebend sein Pfeil zum Ziel sich ersah, Ob fern, ob nah: Den Hirsch im Sprung und den Aar im Flug, Herr Oswald der Schütz traf ihn gut genug. Und der Graf ruft wieder, »daß Wahrheit dies: Auf, holt mir den Schützen hervor vom Verließ! Wohlan!
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