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Aktualisiert: 21. Juni 2025
Draußen denkt man eben nicht gerne an sie, ich habe es ebenfalls so gehabt, allein jetzt weiß ich, was es heißt, ein Gefangener zu sein!" sagt der Zuckerhannes. "Ich glaube gar, unser Roßhannes da will verrückt werden. Woher soll denn Geld kommen, wenn Du es nicht stiehlst? Reiche Spitzbuben habe ich noch keine getroffen, mindestens nicht im Zuchthause!" versichert der Einäugige.
"Du bist mein Gefangener im Umkreis deines weiten Pratello, und diese setze ich dir zur Hüterin." "Er wird Euer Gebot nicht übertreten", sagte Angela. "Weder dort noch anderswo; denn seinen dunkeln Kerker kann er niemals verlassen. Er trägt ihn überall mit sich." "Nicht wahr, Bruder", bat Don Giulio, "du tötest mir meinen alten Mirabili nicht?" "Was denkst du von mir, Julius?
Unser Begreifen ist Schaffen; seien wir doch selig in diesem Bewußtsein. Der Mensch ist ein in einem Spiegelkerker Gefangener. Man sieht oft etwas hundert Mal, tausend Mal, ehe man es zum allerersten Mal wirklich sieht. Ein jeder sollte erst seine Grenzen anzugeben suchen, soweit er sie selbst erkennen kann, um darauf umso freier und unbefangener seine Beobachtungen und Meinungen niederzulegen.
Seitdem der Hauptstadt ihr alter Freibrief entzogen worden, war kaum ein Gefangener, den die Regierung bestraft wissen wollte, von einer Jury freigesprochen worden.
Ein gefangener Taglöhner hat sein Zellenleben in ergötzlichen Reimen beschrieben, von denen einige charactristische hier ein Plätzlein finden mögen: Einmal ist der Obermeister kommen: "Du willst nicht sputen hab' ich vernommen? Hättest große machen sollen Dich soll gleich der Kukuk holen!" "Ich will lieber machen kleine Das ist die Rede, die ich meine!"
Er meint, daß die Wut der Lärmmacher und Schaumschläger nicht beweisgültig sei für die Gemütsverfassung und sittliche Richtung der Nation; er übersieht aber die Zahl der Opfer; er übersieht die Beredsamkeit von furchtbaren Tatsachen; und er übersieht, daß es müßig ist, wenn ich mich als Gefangener in einem Raum voll Kohlenoxydgas befinde, mich damit zu beruhigen, daß morgen die Fenster geöffnet werden.
Ich verstehe dich! Es ist wahr, ich bin deines Königs Gefangener, und es stehet bei ihm, wie er mir will begegnen lassen Aber höre, wenn du der bist, dessen Miene du trägst bist du ein alter ehrlicher Kriegsmann, so nimm dich meiner an, und bitte den König, daß er mir als einem Soldaten, und nicht als einem Weibe begegnen lasse. Strato. Er wird gleich bei dir sein; ich komme, ihn zu melden.
Da man schon seit lange sich von mir keiner Flucht gewahrte, so ward ich auch nicht mehr gehalten wie ein Gefangener, und ich konnte gewiß sein, daß manche Stunde vergehen würde, bevor man sich von meinetwegen beunruhigte. Nur das Bild des Mägdleins nahm ich zu mir und war entschlossen, nach dem Abendimbiß mir eine Gelegenheit zum unbemerkten Enteilen zu ersehen. Da trat Helmbold in’s Gemach.
So schmerzhaft sie aber waren, so waren sie mir doch erträglicher als der melancholische Gedanke, auf zeitlebens gefesselt zu sein. Aber bin ich es denn nicht schon? Ich bin es freilich, und bin es mit Vergnügen. Freilich bin ich schon ihr Gefangener. Was will ich also? Das! Itzt bin ich ein Gefangener, den man auf sein Wort frei herumgehen läßt: das schmeichelt!
Verena, eine junge Christin zu Anfang des vierten Jahrhunderts, begleitete jene Thebaische Legion, in welcher sie einige Verwandte hatte, aus Afrika nach Italien und verblieb, beim Abmarsche der Truppen nach Helvetien, zu Mailand, um sich hier der Krankenpflege gefangener Christen zu widmen.
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