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Aktualisiert: 21. Juni 2025
Inzwischen aber bin ich wie ein Züchtling gewesen, den Jeder stäupen, quälen und martern darf, wie es ihm beliebt, wenn es ihm nur gelingt, sich mit einem jener Paragraphen zu bewaffnen, welche die Ideale aller "schneidigen" Anwälte sind. Jawohl, ich bin Gefangener, Zuchthäusler, noch immer!
Er gab mir das Zeichen der Entlassung, und ich ging erhobenen Hauptes aus dem Hause, welches ich vor einigen Stunden als halber Gefangener betreten hatte. Als ich meine Wohnung erreichte, fand ich Halef in Waffen. »Preis sei Allah, daß du kommst, Sihdi!« begrüßte er mich. »Wärst du beim Untergang der Sonne noch nicht hier gewesen, so hätte ich mein Wort gehalten und den Pascha erschossen!«
Die vollendete Schönheit erkennt sie als Herrin an. Alle Schönheiten schlafen in ihren Gliedern. Ihre Bewegungen sind geschmeidig, zum Anbeten. Mein Herz ward ihr Gefangener, und meine Tränen fließen, aus Liebe. Auf ihrem Nacken wächst ein zarter Flaum. Karminrot glänzen ihre Lippen, wie alter Wein.
Dein Sohn, König, ist gefangen; und der Sohn meines Vaters ist frei Aridäus. Was hör' ich? Strato. So war es Vorsatz, Prinz? Aber als unser Gefangener hattest du kein Recht über dich selbst. Philotas. Sage das nicht, Strato! Sollte die Freiheit zu sterben, die uns die Götter in allen Umständen des Lebens gelassen haben, sollte diese ein Mensch dem andern verkümmern können? Strato. O König!
Sie lockerten mir die Riemen um die Beine und banden mich an den Steigbügel des einen Pferdes. Dann nahmen sie meinen Rappen beim Zügel und – fort ging es, scharf nach Osten. Ich war trotz meines guten Pferdes ein Gefangener. Der Mensch ist oft ein sehr übermütiges Geschöpf! Das Terrain erhob sich nach und nach.
Er war an den kriegerischen Übermuth Frankreichs gewohnt und hatte von seinem hohen Verwandten, dem Eroberer der Pfalz, nicht erobern, sondern nur verwüsten und zerstören gelernt. Eine beträchtliche Anzahl Gefangener wurde sofort zur Hinrichtung ausgewählt. Unter diesen befand sich ein junger Mann, der wegen seiner Schnelligkeit im Laufen berühmt war.
Sowohl im Arbeitssaal, als auch während des Aufenthalts im Hof hatten die Wärter hauptsächlich darauf zu achten, daß kein Gefangener an den andern das Wort richtete, und daß selbst durch Zeichen keinerlei Verständigung vor sich gehe. Auch in den Einzelzellen war es verboten, zu sprechen, und ein beständiger Wachdienst auf den Gängen hatte sich von der Einhaltung des Verbotes zu vergewissern.
Des Fabrikgeheimnisses wegen mußte Böttiger noch eine Zeitlang Gefangener bleiben, doch zeigte sich der König sehr gnädig gegen ihn, besuchte ihn häufig auf der Bastei und schoß mit ihm nach der Scheibe. Er erhielt Zutritt zu den Privataudienzen, sooft er wünschte, und wiederholt befahl der König, ihn vor
Vielleicht konnte eine solche Anfrage in keinem seltsamern Augenblick anlangen als in dem gegenwärtigen; ich war betroffen, in mich selbst zurückgewiesen, tausend Bilder stiegen mir auf und ließen mich nicht zu Gedanken kommen. Wie aber ein Kranker oder Gefangener sich wohl im Augenblick an einem erzählten Märchen zerstreut, so wahr auch ich in andere Sphären und Jahre versetzt.
Er würde dort hülflos in der Gewalt der Verschwörer und in der Nähe der feindlichen Vorposten gewesen, Die, welche es versucht hätten ihn zu vertheidigen, würden leicht überwältigt und er als Gefangener in das Hauptquartier der feindlichen Armee gebracht worden sein.
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