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Aktualisiert: 5. Juni 2025
Es ist so hart, daß man nur mit Mühe einen Nagel einschlägt. Die fächerförmig gefalteten Blätter dienen zum Decken der zerstreuten Hütten in den Llanos, und diese Dächer halten über 20 Jahre aus. Man befestigt die Blätter dadurch, daß man die Enden der Blattstiele umbiegt, nachdem man dieselben zwischen zwei Steinen geschlagen, damit sie sich biegen, ohne zu brechen.
Seit Elisabeths Zeiten ward keinem Könige ein Monument hier errichtet, obgleich alle hier begraben lieben. Gern betrachteten wir jene alten Denkmäler; fast alle sind große, viereckige Sarkophage, auf welchen die Statue des Verstorbenen in völliger Staatskleidung ausgestreckt daliegt, mit gefalteten Händen, ruhig wie im Schlummer.
Mitunter, wenn die Schauer des nahenden Todes ihn anwehten, richtete er sich plötzlich auf und rief: "Ich kann nicht sterben, ich will nicht sterben!" und dann wieder leise mit gefalteten Händen: "Mein Gott, mein Gott, ich will auch, wenn du willst!" Und endlich kam die Stunde der Erlösung. Wir waren alle an seinem Bette; er dankte mir, er nahm von uns allen Abschied.
Er sagte mit streng gefalteten Brauen: „O, ich als Chemiker probiere noch ganz andere Sachen.“ Sie lächelte. „Ach ja, Sie sind eine Art Doktor ... Wie gut Sie das können“, bemerkte sie und sah ihm beim Aufkleben des Pflasters zu. „So“, machte er ablehnend, und trat zurück. Ihm war es schwül geworden, er dachte: „Wenn man nur nicht immer ihre Haut anfassen müßte!
Ob sie die Gipfel stürmen, Die sich wie Burgen türmen? "Steht was vom Wandern drin?" fragte Margit und hing an den Augen des Pfarrers. "Ja, vom Wandern ist es", antwortete er und ließ das Blatt sinken. "Wußt' ich's doch! O Gott, ich kannte die Melodie ja!" Mit gefalteten Händen saß sie da und schaute den Pfarrer an, bang und gespannt, während eine Träne nach der andern ihr über die Backen lief.
Freude die Fülle Und selige Stille Darf ich erwarten Im himmlischen Garten, Dahin sind meine Gedanken gericht'.« Die Großmutter saß still da mit gefalteten Händen, und ein Ausdruck unbeschreiblicher Freude, so wie ihn Heidi nie an ihr gesehen hatte, lag auf ihrem Gesicht, obschon ihr die Tränen die Wangen herabliefen.
Wer jung sei, laufe rasch und leicht hinauf, sie würde dann nachkommen, so gut es eben gehe. Nun, die Kleine lief laut polternd die Treppe hinauf, und da konnte niemand merken, daß jemand hinter ihr herschlich. Frau Beata saß immer mit den gefalteten Händen im Schoß da, wenn die Pfarrfrau zu ihr kam. Und immer sprach sie davon, wie schwer es ihr werde, daß sie nichts mehr nutz sei.
Und er lag stille und wartete inbrünstig, fühlte sich versucht, zu beten, daß es noch einmal kommen und ihn erhellen möge. Und es kam. Mit gefalteten Händen, ohne eine Regung zu wagen, lag er und durfte schauen
Sidonie saß mit gefalteten Händen still daneben, und wagte kaum die Gegenstände zu berühren, während sie Olnitzki langsam eins nach dem anderen in die Hand nahm, lächelnd herüber und hinüber drehte, und dann auf den, zu dem Zweck abgeräumten Tisch hinstellte. Es fehlte jetzt nur noch ein Kronleuchter erinnerst Du Dich noch, Sidonie, wie so ein Ding aussieht? unseren Salon würdig zu schmücken.«
Nun zogen die Kämpfer die Köpfe zwischen die Schultern, die Augen blitzten unter den gefalteten Brauen, Zähne und Lippen preßten sich hart zusammen, und so stürzten sie wie zwei rasende Stiere aufeinander los. Von jeder Seite fiel ein schwerer Faustschlag auf des Gegners Brust, wie ein Hammer auf einen Amboß, und beide Streiter taumelten zurück; aber das entflammte sie zu noch größerer Wut. Sie stießen ein dumpfes Geheul aus und umschlangen sich mit den Armen wie mit zwei eisernen Gürteln; jetzt drückten sie sich gegenseitig mit furchtbarer Gewalt nieder. Arme, Beine, Schenkel
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