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Aktualisiert: 14. Juni 2025


Die Rote Wolke stellte die Fußspitze rückwärts und hob die Hand. ,,Es wird heißen: Im Herbst des Jahres achtzehnhundertneunundneunzig stattete die gefürchtete Räuberbande von Würzburg den königlichen Weinbergen ihren Besuch ab . . . In dunkler Nacht." ,,Blödsinn! Uns erwischen sie nit so schnell.

Das und manches andere im heiligen Tempel des Präparandeums war nun wohl gut und schön; aber es gab auch gefürchtete Stunden, und die gefürchtetsten waren die Zeichenstunden, die in einer weit entlegenen Gewerbeschule genommen werden mußten. Sie waren so schlecht, daß sie sogar den Charakter verdarben. Wie hatte sich Asmus aufs Zeichnen gefreut!

Ich freue mich sehr auf ihn. Ob er sich ebenso nach mir sehnt? Ich will ihn doch fragen, ob er auch so unruhig nach mir ist. Werner macht so wenig Worte; es ist mir schon wiederholt aufgefallen. Seine Handlungen sind um so besser. Da ist es, das Geahnte, Gefürchtete. Meine Angst, meine Scheu vor den Menschen war berechtigt. Wäre ich nicht mit ausgegangen! Werner kam vorgestern von See.

Luther kannte eben die Welt und seine und seiner Familie Lage: er kannte der Leute Undank , der Fürsten Unzuverlässigkeit und ihrer Beamten Untreue, der Amtsgenossen kleinliche Gesinnung, der Feinde Haß, der sich schon bei Lebzeiten auch gegen sein Gemahl in unerhörter Beschimpfung richtete und sich noch ungehemmter zeigen mußte, wenn erst der gefürchtete Kämpe den Schild nicht mehr über sie deckte.

Die Gefährlichkeit dieser Kriege geht aus der Geschichte Hawaiis unter Tamehameha und aus den Bewegungen, welche dieser grosse Fürst auf der Gruppe hervorbrachte, zur Genüge hervor. Auch die Paumotuinsulaner sind wilde, weit und breit gefürchtete Krieger, die unter sich die heftigsten Kriege führen.

Anfänglich erschraken sie, als sie hörten, daß Rübezahl dem Vater das Geld geliehen, aber da dieser ihnen vorstellte, wie glücklich, der gefürchtete Berggeist sie alle gemacht habe, verlor sich allmählich jede Bangigkeit.

War einer aber gar, wie Felder, jahrelang der überall Siegreiche, überall Gefürchtete und Beneidete gewesen, dann waren sie alle hinter ihm her, sie, die "auch etwas konnten", und es galt, sich zu verteidigen nach links und rechts und keinen der Gegner aus den Augen zu lassen. Das war nicht leicht. Jetzt erst fühlte Felder, wie schwer es war, wieviel schwerer es wurde von Jahr zu Jahr!

Mir war die Situation, die Anwesenheit so vieler Kinder, und der Gedanke, daß der Katechet es war, der mich vögelte, der lange Zeit so sehr gefürchtete Katechet, eine Ursache, meine Geilheit und meine Aufregung zu vermehren. Dazu kam, daß ich mich nicht rühren durfte, daß es nicht möglich war, sich zu mucksen, weil sonst alles verloren gewesen wäre.

Aber sie kannte einen Tröster, der ihr schon in vielen trüben Stunden geholfen und auch manches gefürchtete Leid gemildert hatte. Den wollte sie doch nicht vergessen. Lieber, als so die schweren Gedanken hin- und herzuwälzen in ihrem Innern, wollte sie jetzt die ganze Sache dem lieben Gott übergeben.

Er war natürlich wieder voll von Neuigkeiten, von denen kein Mensch etwas wußte. Georgy vom S.-C. "Spree" sollte nicht mitschwimmen infolge eines Zerwürfnisses mit seinem Klub. Aber Wenzel war da; und Hoffmann, der gefürchtete vom "Triton", auch. Hatte Franz ihn schon gesehen? Dort unten stand er, der lange mit der Hakennase und den mächtig vielen Bändern über der Brust.

Wort des Tages

zähneklappernd

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