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Aktualisiert: 14. Juni 2025
Es begann schon zu »wurln« in ihm da aber kam die Erlösung: Thilde, die Stattliche, die Gefürchtete, die Streitbare, sie glitt lautlos vor ihm nieder, erfaßte seine Hände und küßte sie. Dann schlug sie langsam den Blick ihrer großen dunklen Augen auf und sagte nichts weiter als: »Verzeih mir, Vater«. Alles andere sagten die Augen. Die Sprache verschlug dem gestrengen Herrn Vater die Rede.
Sie entkleidete sich, goß kaltes Wasser über sich herab, daß ihre Haare troffen, dann zog sie sich mit so schwermütiger Langsamkeit an, als könne sie das gefürchtete Vorrücken der Stunden dadurch hemmen. Sie wollte sich eben bereit machen, in die Klinik zu gehen, als Arnold kam.
»Die ~Reine blanche~ ist's,« lautete aber eine andere Meinung, die bald wie ein Lauffeuer durch die Menschenmasse lief, denn der gefürchtete Admiral ~Du Petit Thouars~ war schon lange wieder im Hafen erwartet worden, und trotz den zuversichtlichen Behauptungen der Missionaire daß England ihnen jedenfalls Schutz und Hülfe senden werde, gegen den Römischen Feind, traute man doch den Kanonen des Letzteren nicht, der die Stadt jetzt schon zwei Mal mit seinen eisernen Flanken bedroht und sie gezwungen hatte, seine Bedingungen anzunehmen.
Außer einer kleinen Erschütterung verspürte Keiner weiteren Schaden, und Alle waren froh, daß das Wagestück gelungen war und das gefürchtete Wasser sie nicht naß gemacht hatte. Die Lanze aber hatten die Männer am Ufer vergessen und mußten nun zurück gehen um ihre Waffe zu holen, weil ein Krieger ohne Lanze ebensowenig weiter kommt, als ein Ackersmann ohne Pflug.
Unerwartet und rasch, nicht durch das Fallen des Barometers oder die sich mehrende Zahl der Gewitter angekündigt, bricht nun die "colla" des Herbstes über Stadt und Land herein. Wehe den Pflanzen und Thieren, den Menschen in ihren Hütten und an Bord der im Hafen ankernden Schiffe, wenn mit ihr der gefürchtete "baguio" eintritt, der nun viel heftiger, als sein Genosse im Frühling einherschreitet.
Memoiren sind keine Geschichte. Später Geborene überblicken mehr. Der Markgräfin ist Friedrich Wilhelm I. der gefürchtete Vater, dessen Härte ihr Kindheit und Jugend zerstörte. Wir kennen den Polterer als einen der größten Erzieher zum Staate, der, den Künsten und Wissenschaften, aber auch allem Schein und Prunk gründlich abhold, im Willen zur Einfachheit den Weg zur Macht erkannte und beschritt.
Das gefürchtete Unternehmen schien mit einem Schlage vereitelt, die Unruhen, die in Thessalien, Hellas, Thrakien, Illyrien ausbrachen, ließen die letzte Besorgnis schwinden; als gar Attalos an der Spitze seiner Truppen und im Einverständnis mit den leitenden Staatsmännern Athens sich gegen Alexanders Thronbesteigung erklärte, da schienen die persischen Intrigen noch einmal den Sieg davon getragen zu haben.
Das am häufigsten im Ornament verwandte Tier ist, wie gesagt, der aso oder Hund, weniger beliebt ist der rimau oder ledjo, der mythische Tiger. Wie oben bereits bemerkt, ist letzteres Tier das ursprüngliche Motiv, aber weil man so gefürchtete Tiere wie einen Tiger nicht gern nennt, gibt man ihm lieber den Namen des Hundes.
Wo diese sich zur Wehre setzten, rückte der gefürchtete Pinsel herbei an seinem langen Stiele, wobei es keineswegs ohne ernsthaften Heldenmut zuging; schon zweimal waren die verwegenen Pinselträger von Pfeilen durchbohrt gefallen, und jedesmal hatte ein anderer die seltsame Waffe ergriffen und von neuem in den Feind getragen.
Was soll ich thun, dieser Liebe würdig zu sein! »Der Krieg begann. Die Flotte aus Brittannien nahm das Heer ein. Auf der mittelländischen See traf sie jene gefürchtete aus Neu-Karthago. Eine neue Erfindung, welche der Ruhm dir zuschrieb, machte, daß der Sieg sich zu uns neigte. Das Heer konnte in Afrika ans Land steigen. Doch hier wandte sich das Glück.
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