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Aktualisiert: 21. Juni 2025
Es war Festigkeit mit Leichtigkeit verbunden, und bei einer gefälligen Gestalt bot er Räumlichkeit für alle nötigen Dinge. »Ich bin nun fertig«, sachte er, »sorgt, daß eure Vorbereitungen nicht zu lange dauern.« Aber auch die Frauen waren zu der rechten Zeit in Bereitschaft.
Der Bischof wurde vom Auditor der päpstlichen Kammer vernommen, einem der höchsten Vertreter des Richterstandes. Man spannte den armen Cesare del Bene von neuem auf die Folter; doch er gestand nichts, ja er sagte sogar Dinge aus, die dem Staatsanwalt peinlich waren, was ihm eine neue Folterung eintrug. Diese Einleitungsmarter mußten auch die ehrwürdigen Schwestern Vittoria und Bernarda erleiden. Der Bischof leugnete alles in dümmster Weise, aber mit einer gefälligen Hartnäckigkeit; er zählte mit den größten Einzelheiten alles auf, was er an den drei offenkundig bei der
Welche machte sich sofort auf mit ihren wohlschmeckenden Zofen, die ein wohlklingendes Geschnatter fortflattern ließen, als die Königstochter in einem Sprung hinabsprang zur Straße der wohlriechenden Künstler, die ihr scharenweise zur gefälligen Matratze dienen wollten.
Das Gesicht war völlig regungslos; er war gut gezogen. Und seltsam genug – während dieser Fahrt durch den Wald stieg in Hedda mehrfach die Frage auf: war es vielleicht doch nicht in der Ordnung gewesen, daß sie der Aufforderung ihres gefälligen Nachbars nachgekommen war? An übertriebener Prüderie litt sie ebensowenig wie an zopfigem Konventionalismus.
Den Dachdecker rufen wir eiligst herbei; im Innern bedürfen wir des Tischers, Glasers, Schlossers, und wenn ich den Tüncher zuletzt nenne, so geschieht es, weil er mit seiner Arbeit zur verschiedensten Zeit eintreten kann, um zuletzt dem Ganzen in und auswendig einen gefälligen Schein zu geben. Mancher Hülfsarbeiten gedenk' ich nicht, nur die Hauptsache verfolgend.
Die Richtung auf das Große und Schöne in der Kunst des Cinquecento entstand als natürliche Gegenwirkung gegen die einseitige Betonung des Wirklichen und Gefälligen in der Kunst des Quattrocento; sie wurde außerdem, ganz besonders in der Skulptur, gefördert durch das erneute, völlig veränderte Studium der Antike; der innerste Antrieb, aus dem sie hervorging, liegt jedoch in der geistigen Strömung der Zeit, die schon Ende des XV. Jahrh. in Florenz die reformatorische Bestrebung Savonarola's hervorrief und später, in andere Kanäle geleitet, durch die Päpste selbst zur Gegenreformation gestaltet wurde.
Es wird einem sauer gemacht, das bißchen Leben und Freiheit. Dafür, wenn ich dich habe, Weislingen, will ich mir's wohl sein lassen. Georg! Solang's daran nicht mangelt und an frischem Mut, lach ich der Fürsten Herrschsucht und Ränke. Georg! Schickt ihr nur euern gefälligen Weislingen herum zu Vettern und Gevattern, laßt mich anschwärzen. Nur immer zu. Ich bin wach.
"Hast du denn keinen Protokollführer?" "Nein, Liebster; da ich die Würde und das Salarium eines Stadtsekretarius ebenfalls in meiner Person vereinige, so muß ich auch die Lasten dieses Amtes tragen, wenn nicht der Zufall einen so fähigen und gefälligen Freund mir in das Haus bringt." Einige Minuten später saßen beide am grünen Tisch in dem nebenan liegenden Gerichtszimmer.
Auf der andern Seite gebe man einem Menschen die schmerzlichste unheilbarste Krankheit, aber man denke ihn zugleich von gefälligen Freunden umgeben, die ihn an nichts Mangel leiden lassen, die sein Übel, soviel in ihren Kräften stehet, erleichtern, gegen die er unverhohlen klagen und jammern darf: unstreitig werden wir Mitleid mit ihm haben, aber dieses Mitleid dauert nicht in die Länge, endlich zucken wir die Achsel und verweisen ihn zur Geduld.
In dieser Situation befanden sich die Sachen, als Dionys, des ruhigen Besitzes der immer gefälligen Bacchidion, und ihrer Tänze überdrüssig, sich zum ersten mal einfallen ließ, die Beobachtung zu machen, daß Cleonissa schön sei.
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