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Aktualisiert: 7. Juli 2025
Nachts, wenn er im Garten wandelt, ist der Mond sein Gefährte. Seine Gefährtinnen sind Elfen, die ihn umspielen und deren schönste ihn menschlich liebt wie ein Mensch einen Menschen. Sie heißt Liane. Und da der Mond nun zum Zenith steigt und die Bäume von seinem Glanze tropfen, winkt sie leise den Genossinnen, und sie entschwinden, vergehen strahlend im Mondstrahl.
Du wirst Deinen Vater wiedersehen, ich fühle es, und vielleicht ist auch der, der Dich Schwester nannte, noch nicht todt! Gott kann es nicht gestatten, daß Dein edler Gefährte umgekommen sei!... Hoffe noch immer, meine Tochter! Mach’ es wie ich! Die Trauerkleidung, welche ich trage, gilt meinem Sohne noch nicht!“ Drittes Capitel. Schlag für Schlag.
Demnach wurde Rosaurus ins Vorzimmer verbannt und der kleine Joly wurde der Schooßhund und der stete Gefährte der Prinzessin.
Mein Gefährte machte sich den grausamen Scherz, heimlich eine Handvoll aufgeraffter Schrapnellkugeln neben ihn zu schleudern. Ich beobachtete mit merkwürdiger Ruhe das Vorgelände. »Sie wissen ja gar nicht, wo du bist. Sie können dich gar nicht sehen, sie schießen ja ganz wo anders hin.« Es war der Mut der Unerfahrenheit.
Heut sparet dir ein Wunder das schimpfliche Lösegeld für deinen Sohn; künftig spar' es dir sein Tor! Sein gewisser Tod, wenn er sich wieder umringt siehet! Wieder umringt? Entsetzen! Ich bin es! Ich bin umringt! Was nun? Gefährte! Freunde! Brüder! Wo seid ihr? Alle tot? Überall Feinde? Überall! Hier durch, Philotas! Ha! Nimm das, Verwegner! Und du das! Und du das! Strato. Prinz! was geschieht dir?
Unser Gefährte F. war noch so glücklich, vor unserer Abfahrt aus den Fluthen des Vaal einen etwa dreipfündigen Wels herauszufischen, ein Fang, der in das Menu unserer täglichen Mahlzeiten angenehme Abwechslung brachte.
Schließlich ist die Hauptursache, warum die Leute heiraten, die Kameradschaft, und diese hauptsächlich fehlt den unverheirateten Frauen nach der heiteren Zeit der ersten Jugend. Der natürliche Gefährte des Weibes ist der Mann. Daraus folgt, da nicht genug Männer da sind, um sie glücklich zu machen, daß es ein größeres Übel gibt als sie zu teilen.
Alsdann machte er sich mit seinem neuen Knechte auf den Weg, wobei er bemüht war, die Zeit durch angenehme Plaudereien zu verkürzen, ohne zu bemerken, daß sein Gefährte je nach zehn und funfzehn Schritten immer eine Erbse aus dem Sack fallen ließ. Ihr Nachtlager hielten die Wanderer im Walde unter einer breiten Fichte, und setzten am andern Morgen ihre Reise fort.
Michael Strogoff ging sicheren Schrittes weiter und verlangsamte diesen höchstens ein wenig mit Rücksicht auf seine Begleiterin, während diese sich eifrig bemühte, nicht zurück zu bleiben. Glücklicher Weise konnte ihr Gefährte ja nicht sehen, in welch’ beklagenswerthen Zustand die Anstrengung sie versetzt hatte. Michael Strogoff schien es jedoch zu fühlen.
Er war ein flinker und lebenslustiger Bursche von vier- oder fünfundzwanzig Jahren, sein junges Weib war sechzehn, und solange er dort lebte und als Schiffer ab- und anfuhr, war die Ehe ganz glücklich. Von drei Kindern, die ihm die Frau gebar, blieb indessen nur ein Sohn am Leben, der ihn auf seinen letzten Seereisen als unzertrennlicher Gefährte begleitete.
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