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Aktualisiert: 25. September 2025


In der Mitte des Saales blieb sie stehen und deklamierte mit vielem Pathos ein langes Gedicht, das natürlich ihrer Feder entstammte. Es war darin viel vom kalten Winter, von Schnee und Eis die Rede. Als sie geendet hatte, blickte sie siegesgewiß umher und sah in lauter vergnügt lachende Gesichter.

Als er geendet hatte, bat Halifax den Prinzen und die Prinzessin im Namen aller Stände des Reichs, die Krone anzunehmen.

Thans und Vettern, Hinfort seid Grafen, die zuerst in Schottland Mit dieser Ehre prangen. Was zu tun noch, Was nun gepflanzt muß werden mit der Zeit, Als Rückberufung der verbannten Freunde, Die des Tyrannen listger Schling entflohn, Einziehn der blutgen Schergen dieses toten Bluthunds und seiner höllischen Königin, Die, wie man glaubt, gewaltsam selbst ihr Leben Geendet.

Abgesehen davon, dass der Kaso sorgfältig gemessen werden konnte, bot dieser Extrazug den Vorteil, dass Bier seine Aufnahme da anschliessen konnte, wo Werbata sie im Gebiet des Penaneh geendet hatte.

»und damit sie in Ehren hiervon Gebrauch machen können, wird jedem von ihnen ein Zwanzigstel des Zolles in unserer guten Stadt Brügge zum Unterhalt ihrer Häuser zugestandenEhe noch der Herold geendet hatte, übertönte hallendes Jauchzen der Weber und Fleischer seine Stimme. Die große Gunst, die ihren Obmännern bewiesen worden, war auch ein Lohn für ihre Tapferkeit.

Auch wenn ich das jetzige Unglück meines Vaterlandes vor Augen habe, trage ich die felsenfeste Überzeugung, daß ihm das Bewußtsein, die letzte Kraft an sein Dasein und seine Ehre gesetzt zu haben, mehr zu seinem inneren Aufbau nützen wird, als wenn der Krieg in einem allmählichen Ermatten bis zur Kraftlosigkeit geendet hätte.

Aber daß sich ein und derselbe auf einem Feste an zwei ersten Einzelkonkurrenzen auf verschiedenen Gebieten beteiligt hatte, das war wohl noch fast nie dagewesen und hätte jedenfalls mit der sicheren Niederlage auf dem einen der beiden Gebiete geendet.

Gelino und sein Zögling drängten sich mühevoll durch das Volkgewimmel der Straßen, und um so mehr, da, wenn gleich am hohen Mittage, der Regenschirm Dunkel verbreitete. Doch eben da sie auf einem großen Markt angekommen waren, hatte das Unwetter geendet und die Bedeckung wurde wieder eingelegt.

Er suchte die Beziehung zwischen hier und dort, den Sinn der Doppelheit und der Folge. Was dort geendet hatte; was hier begann. Und es war ein Beginn, wie immer es wurde, er spürte es schicksalsgetroffen. Als sägte ein Riesengespenst die Nacht in klappernde Scherben, so ein Gefühl hatte er.

Hiermit war die Mahlzeit und das Zwiegespräch der Bauern geendet, und sie erhoben sich, den Rest ihrer heutigen Vormittagsarbeit zu vollbringen. Die beiden Kinder hingegen, welche schon den Plan entworfen hatten, mit den Vätern nach Hause zu ziehen, zogen ihr Fuhrwerk unter den Schutz der jungen Linden und begaben sich dann auf einen Streifzug in dem wilden Acker, da derselbe mit seinen Unkräutern, Stauden und Steinhaufen eine ungewohnte und merkwürdige Wildnis darstellte. Nachdem sie in der Mitte dieser grünen Wildnis einige Zeit hingewandert, Hand in Hand, und sich daran belustigt, die verschlungenen Hände über die hohen Distelstauden zu schwingen, ließen sie sich endlich im Schatten einer solchen nieder, und das Mädchen begann, seine Puppe mit den langen Blättern des Wegekrautes zu bekleiden, so daß sie einen schönen grünen und ausgezackten Rock bekam; eine einsame rote Mohnblume, die da noch blühte, wurde ihr als Haube über den Kopf gezogen und mit einem Grase festgebunden, und nun sah die kleine Person aus wie eine Zauberfrau, besonders nachdem sie noch ein Halsband und einen Gürtel von kleinen roten Beerchen erhalten. Dann wurde sie hoch in die Stengel der Distel gesetzt und eine Weile mit vereinten Blicken angeschaut, bis der Knabe sie genugsam besehen und mit einem Steine herunterwarf. Dadurch geriet aber ihr Putz in Unordnung, und das Mädchen entkleidete sie schleunigst, um sie aufs neue zu schmücken; doch als die Puppe eben wieder nackt und bloß war und nur noch der roten Haube sich erfreute, entriß der wilde Junge seiner Gefährtin das Spielzeug und warf es hoch in die Luft. Das Mädchen sprang klagend danach, allein der Knabe fing die Puppe zuerst wieder auf, warf sie aufs neue empor, und indem das Mädchen sie vergeblich zu haschen bemühte, neckte er es auf diese Weise eine gute Zeit. Unter seinen Händen aber nahm die fliegende Puppe Schaden, und zwar am Knie ihres einzigen Beines, allwo ein kleines Loch einige Kleiekörner durchsickern ließ. Kaum bemerkte der Peiniger dies Loch, so verhielt er sich mäuschenstill und war mit offenem Munde eifrig beflissen, das Loch mit seinen Nägeln zu vergrößern und dem Ursprung der Kleie nachzuspüren. Seine Stille erschien dem armen Mädchen höchst verdächtig, und es drängte sich herzu und mußte mit Schrecken sein böses Beginnen gewahren.

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