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Aktualisiert: 29. Mai 2025
Indem er den Kaso bis zum Penaneh, dem Endpunkt der Messung des Topographen Werbata, hinauffuhr, konnte er später seine Messung des Mahakamgebietes nochmals mit derjenigen des Kapuas in Verbindung bringen. In Anbetracht, dass der Kapuas, von Pontianak aus, seiner ganzen Länge nach bereits gemessen war, wurde mit einer Messung des Mahakam diejenige Borneos von West nach Ost vollendet.
Trotzdem die Bäume und Sträucher uns den Marsch erleichterten, dauerte es doch beinahe zwei Stunden, bis ich mit Bier den Punkt erreichte, von dem aus der Topograph Werbata seine Beobachtungen angestellt hatte.
Abgesehen davon, dass der Kaso sorgfältig gemessen werden konnte, bot dieser Extrazug den Vorteil, dass Bier seine Aufnahme da anschliessen konnte, wo Werbata sie im Gebiet des Penaneh geendet hatte.
Wie bereits im Kapitel XI berichtet worden ist, hatte der Topograph Werbata 1893 den Weg zum Penaneh genau gemessen; da dieser Weg aber für unsere Verhältnisse zu beschwerlich war, hatten wir den nördlicheren zum Howong einschlagen müssen.
Etwas weiter oberhalb unseres Lagerplatzes am Bulit, bei dem pangkalan Mahakam, führte auf den Gipfel des Liang Tibab ein Pfad, den der Topograph Werbata hatte durchhauen lassen, um von diesem Berge aus seine Beobachtungen anzustellen; er hatte daher auch auf dem Gipfel den Wald fällen lassen.
Diese Aufnahme sollte sich an diejenige anschliessen, welche das topographische Institut in Batavia im Auftrage der Regierung in den Jahren 1885-1896 von dem Flussgebiet des Kapuas hatte ausführen lassen. Der Topograph Werbata hatte damals den Weg über die Wasserscheide bis Penanéh aufgenommen, hatte aber seine Absicht, von hier aus den Mahakam zu erreichen, aufgeben müssen.
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