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Aktualisiert: 21. Juni 2025
Für fünfzig Pfund ein Bettel; hundert waren ihr schon für das Prachtthierchen geboten worden. Das Gespräch zwischen Carolus und der Bessarabierin belebte sich immer mehr. Sie nannten einander ihre Namen. Der ihre war ihm unaussprechbar, der seine entzückte sie. Just Carolus. Wie das klang! wie mild und fest, wie edel und gelehrt. Er war gewiß ein Gelehrter.
Dem Geist wird mühelos die Nahrung Geboten, deren er bedarf, Wenn klar das Auge sieht und scharf. Einsaugen wirst auf unsern Gängen Die Bildung du wie Luft und Licht Und läufst bei solchem Unterricht Niemals Gefahr, dich anzustrengen." Gesagt, getan.
Freilich trat nach diesen Einleitungsworten ein anderer Ausdruck in ihre Züge, ein abwartender, etwas forschender. Auch sprach sie, nachdem er ihr geantwortet, auch kavaliermäßig den Arm geboten und sie gebeten hatte, die frühere bequeme Lage wieder einzunehmen, fast ein wenig schroff: „Nein, nein, ich danke! Ich habe genug geruht. Auch möchte ich mich nach Ihren Wünschen erkundigen.
Trotz vorhandenen Mitteln zum Weiterleben schien es höchst geboten, stillschweigend und ohne alle Beunruhigung eine andere Stellung anzunehmen, eine der Stellungen, die ihm gelegentlich angeboten waren und zweifellos zur Verfügung standen.
Sofort machte Alexander halt; ein Lager wurde am Hasser aufgeschlagen und sorgfältig verschanzt; in der Nähe einer so ungeheuren Übermacht war die größte Vorsicht geboten; vier Tage Rast, die den Truppen gegönnt wurden, reichten hin, alles zur entscheidenden Schlacht vorzubereiten.
Die schlechten Blätter wollte man dann vernichten, weil sie durch ihr Dasein eine gute Wirkung nicht nur nicht hervorbringen, sondern das Gefühl dessen, der nichts Besseres sieht, statt es zu heben, in eine rohere und verbildetere Richtung lenken, als es nähme, wenn ihm nichts als die Gegenstände der Natur geboten würden.
Alsbald halten sie Ausschau nach einem schwächeren Genossen, um ihn zu berücken und zu fressen. Sie selbst haben es sich so ins Herz gelegt: andere zu vernichten, um sich zu erhalten. "Zu solchem Ziele ist jede Verschmitztheit, jede Frechheit, jede List und Gewalt, jedes Unrecht erlaubt und geboten, und belohnt sich auf der Stelle.
Unrat fand es geboten, sich bekannt zu geben. »Ich bin nämlich der Professor Un der Professor Raat, Ordinarius der Untersekunda am hiesigen Gymnasium.« »Sehr angenehm. Mein Name ist Blumenberg.« »Und ich würde recht gern mit meiner Klasse die Aufführung eines klassischen Dichterwerkes besuchen.« »Ach, das ist aber ganz reizend von Ihnen, Herr Professor.
Ein paar hundert Mark habe ich doch schon zusammen, zum Drübenbleiben langt es aber noch nicht. Und die Gelegenheit, mit einer Dame zu gehen, hat sich noch nicht geboten. Ich werde in diesen Wochen allerlei ordnen. Vor allen Dingen muß ich Werners Sachen einmal gut durchsehen. Ich muß mich über mich selbst wundern, daß ich so ruhig sein kann bei diesem Gedanken.
REBEKKA. Ja Rosmer, das ist das Furchtbare an meinem Schicksal: jetzt, wo alles Erdenglück mir mit vollen Händen geboten wird, jetzt bin ich so verwandelt, daß meine eigne Vergangenheit es mir versagt. ROSMER. Deine Vergangenheit, Rebekka, ist tot. Sie hat keine Macht mehr über dich, keine Beziehung mehr zu dir, so wie du =jetzt= bist. REBEKKA. Ach, lieber Freund, das sind nur leere Worte.
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