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Aktualisiert: 11. August 2024


Und der da und ich, wir sind aus Eger. Nun! und wer merkt uns das nun an, Daß wir aus Süden und aus Norden Zusammen geschneit und geblasen worden? Sehn wir nicht aus, wie aus einem Span? Stehn wir nicht gegen den Feind geschlossen, Recht wie zusammen geleimt und gegossen? Greifen wir nicht, wie ein Mühlwerk, flink Ineinander auf Wort und Wink?

Dann sprach bei Tische Herr Arnoldsen einen seiner witzigen und phantasievollen Toaste zu Ehren der Brautpaare, und hernach, während man den Kaffee nahm, spielte er die Geige wie ein Zigeuner, mit einer Wildheit, einer Leidenschaft, einer Fertigkeit ... aber auch Gerda holte ihre Stradivari herbei, von der sie sich niemals trennte, und griff mit ihrer süßen Cantilene in seine Passagen ein, und sie spielten pompöse Duos, im Landschaftszimmer, beim Harmonium, an derselben Stelle, wo einstmals des Konsuls Großvater seine kleinen, sinnigen Melodien auf der Flöte geblasen hatte.

Na, denn bis nachher! Ich alter Kröppel kann euch dabei doch nicht weiter helfenDer Oberobmann und Thedel drückten sich vorne in den Busch. An vier, fünf Stellen wurde geblasen, dann fiel ein Schuß.

»Ein Maorihäuptling wird kein Feuer mit seinem Hauch anfachen, denn sein geheiligter Atem würde seine Kraft dem Feuer mitteilen, dieses dem Topf, der im Feuer steht, der Topf der Speise, die in ihm gekocht wird, die Speise der Person, die von ihr ißt, und so müßte die Person sterben, die gegessen von der Speise, die gekocht in dem Topf, der gestanden im Feuer, in das geblasen der Häuptling mit seinem heiligen und gefährlichen Hauch

"Du hast keine Zeugen!" rief ihr die Richterin nach. Ihr antwortete ein erschütternder Ruf, der aus allen Wänden, aus allen Mauern drang, als werde die Posaune geblasen über Malmort. Stemma erbebte. Sie sprang an das Lager ihres Kindes, um es fest in den Armen zu halten, wenn Malmort unterginge. Palma war nicht erwacht, sie schlief ruhig fort. Die Richterin besann sich.

Auch mit der Musik brachte die Krankenpflegerin alles nach Wunsch in Ordnung; es sollte am Grabe geblasen und von dem kleinen Singchor auch ein Lied gesungen werden. Wegen des Schulhauses tat Schwester Hilma keine Schritte; da es aber noch schönes beständiges Sommerwetter war, wurde beschlossen, die Leidtragenden im Freien mit Kaffee zu bewirten.

Die Wirksamkeit des Spiesglanzes als Präservativmittel erhellt schon daraus, dass bei weitem mehr Männer von Augenkrankheiten betroffen werden als Frauen. Als äusserstes Mittel gegen Augenkrankheiten führe ich noch an, dass in einigen Orten pulverisirter Pfeffer in die Augen geblasen wird.

Anstatt reichen, stückförmigen Erzes wird heute minderwertiger Erzstaub verarbeitet; hat man früher die Umwandlung von Roheisen in Stahl nur mühsam vollbracht, so geschieht dies heute automatisch auf die allerbequemste Weise in denkbar kürzester Zeit. Drei Stahlgewinnungsverfahren herrschen heute in der Industrie, und ein viertes bewirbt sich rege um die Mitherrschaft. Nach dem Bessemerverfahren kommt das flüssige Roheisen in ein großes, mit feuerfestem Ton ausgemauertes, birnenförmiges Gefäß, die Bessemerbirne, die oben offen ist, während unten gepreßte Luft durch das in der Birne enthaltene flüssige Roheisen geblasen wird, um es in wenigen Minuten in Stahl zu verwandeln. Das Thomasverfahren verwendet dieselbe Vorrichtung, benützt aber Kalk und Magnesia als Ausmauerungsmaterial, was zur Folge hat, daß phosphorsäurehaltige Erze, die im Bessemerverfahren nicht verarbeitet werden können, zur erfolgreichsten Verwendung kommen, während zugleich die phosphorsäurereiche Thomasschlacke, gepulvert Thomasmehl genannt, als wertvolles Düngemittel erhalten wird. Das dritte Verfahren ist das Martinverfahren, bei dem gasgefeuerte, horizontale

Dichte Staubmassen hüllten sie ein, und sie verschwanden wie Schatten in einer Wolke. Indessen vernahm man dahinter ein Dröhnen von Tritten, übertönt von dem gellenden Klang der Trompeten, die wie wütend geblasen wurden. Der Raum, den die Barbaren vor sich hatten, voll von wirbelndem Staub und wildem Gewühl, zog sie an wie ein Strudel. Manch einer rannte hinein.

Nie hatte er geglaubt, daß das Wesen der Musik seiner Familie so gänzlich fremd sei, wie es jetzt den Anschein gewann. Sein Großvater hatte gern ein wenig die Flöte geblasen, und er selbst hatte immer mit Wohlgefallen auf hübsche Melodien, die entweder eine leichte Grazie oder einige beschauliche Wehmut oder eine munterstimmende Schwunghaftigkeit an den Tag legten, gelauscht. Gab er aber seinem Geschmack an irgendeinem derartigen Gebilde Ausdruck, so konnte er gewärtig sein, daß Gerda die Achseln zuckte und mit einem mitleidigen Lächeln sagte: »Wie ist es möglich, mein Freund! Ein Ding so ganz ohne musikalischen Wert

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