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Aktualisiert: 5. Juni 2025


Graf Otto. Vehmherold, nimm den Helm und sammle sie. Herr Friedrich Wetter Graf vom Strahl, du bist Einstimmig von der Vehme losgesprochen, Und dir dort, Theobald, dir geb ich auf, Nicht fürder mit der Klage zu erscheinen, Bis du kannst bessere Beweise bringen. Theobald. Ihr hochverehrten Herrn, ihr sprecht ihn schuldlos?

Dreißig muß ich meiner Mutter geb; aber zehn Mark darf ich behalt. Das is doch jetzt alles ganz anders", schloß er nachdenklich. ,,Von mein nächste Wochenlohn kauf ich mir den Nadelschirm." Der bleiche Kapitän zeigte den Schirm im Katalog. ,,Acht Mark kost er. Hast scho amal sowas g'hört? . . . Acht Mark für'n Schirm!"

Oft sagt mir mein Verstand, daß des Allmächtgen Gnade Das größte Gut, der Trost des Lebens ist, Und welche Schulden ich auf mein Gewissen lade, Wenn sie mein Herz für Menschengunst vergißt! Und doch, o Gott! wie oft geb ich dieß Glück der Seelen, Dir werth zu seyn, für kindischen Gewinn, Für einen Ruhm der Welt, für Lüste, die mich quälen, Für Eitelkeit, und für ein Nichts dahin!

Ich hab am Spiel nicht Lust, mir fehlt ein Teil Vom muntern Geiste des Antonius; Doch muß ich Euch in Eurem Wunsch nicht hindern. Ich laß Euch, Cassius. Cassius. Brutus, seit kurzem geb ich acht auf Euch; Ich find in Eurem Blick die Freundlichkeit, Die Liebe nicht, an die Ihr mich gewöhnt. Zu unwirsch und zu fremd begegnet Ihr Dem Freunde, der Euch liebt. Brutus. Mein Cassius, Betrügt Euch nicht.

Wir werden ihn leicht in unsere Partei ziehen. Wenn wir einen Geistlichen unter uns haben, sind wir unserer Sache desto gewisser. Martin. Einen Geistlichen und Gelehrten. Breme. Was die Gelehrsamkeit betrifft, geb' ich ihm nichts nach, und besonders hat er weit weniger politische Lektüre als ich.

Da lief Hähnchen zur Jungfrau Maria: »Jungfrau Maria, gieb mir rothes Goldband, das rothe Goldband geb' ich der Linde, die Linde giebt mir Laub, das Laub geb' ich der Quelle, die Quelle giebt mir Wasser, das Wasser geb' ich Hühnchen, meinem Schatz, das liegt auf den Tod im Nußwald.« »Ich geb' Dir kein rothes Goldband, eh' Du mir nicht Schuhe giebstantwortete die Jungfrau Maria.

Es hängt an diesem Ring mehr als sein Wert; Den teursten in Venedig geb ich Euch Und find ihn aus durch öffentlichen Ausruf. Für diesen bitt ich nur, entschuldigt mich. Porzia. Ich seh, Ihr seid freigebig im Erbieten; Ihr lehrtet erst mich bitten, und nun scheint es, Ihr lehrt mich, wie man Bettlern Antwort gibt. Bassanio.

Guten Morgen meine Freunde: Was für einen Streich spielt' ich euch dann? Mercutio. Daß ihr so davon schlüpftet, wie wir euch ruften. Romeo. Amme. Peter Peter. He? Amme. Meinen Fächer, Peter Mercutio. Thu es, guter Peter, damit sie ihr Gesicht verbergen kan; ihr Fächer ist doch das schönste von beyden. Amme. Guten Tag geb euch Gott, ihr Herren. Mercutio.

Das ist recht gut und sprich nur immer so, Wenn du vor andern dich entschuld'gen willst, Doch mir genüber laß den eiteln Schein! Jason. Die Scheu vor Greueln nennst du eiteln Schein? Verdammt hat dich die Welt, verdammt die Götter, Und so geb ich dich ihrem Urteil hin. Denn wahrlich unverdient trifft es dich nicht! Medea. Wer ist der Fromme denn, mit dem ich spreche?

"Nicht also, Herr Blödel, ich bin dir immer hold: 2006 Ich gebe dir zum Lohne mein Silber und mein Gold Und eine schöne Witwe, Nudungens Weib: So magst du immer kosen ihren minniglichen Leib. "Das Land zu den Burgen, Alles geb ich dir, 2007 So lebst du, theurer Ritter, in Freuden stäts mit ihr, Wenn du die Mark gewinnest, die Nudung einst besaß.

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