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Aktualisiert: 8. Juni 2025
Man sollte dir die Zunge stutzen.« Und er nahm aus einer silbernen Büchse eine Art Zwieback, die eigens für ihn da zu sein schien, zerbrach das Gebäck und tauchte es ärgerlich in den goldfarbenen Tee, den er wie seine Tochter ohne Sahne und Zucker trank. Klaus Heinrich begann von neuem: »Ich sehe mit großer Spannung der Besichtigung Ihrer Sammlung entgegen, Herr Spoelmann.«
Und du nimmst deine Gabe zurück. Ach, ich weiß es Doch gib mir nicht Haß stattdessen! Ich liebe ja dennoch das Leben. O, denke daran! Doch ich weiß, daß des Hasses Last mich tötet. Die junge Gräfin Die junge Gräfin schläft bis um zehn Uhr des Morgens und will jeden Tag frisches Gebäck auf dem Frühstückstisch haben. Die junge Gräfin macht feine Stickereien und liest Gedichte.
Mataswintha glaubte, das Weib sei etwa von Furcht oder Scham oder Stolz abgehalten, sich unter die keckern Bettler zu mischen, die auf den Stufen sich stießen und drängten: und sie gab Aspa einen besondern Korb mit Brot, hinabzugehen und ihn der Frau zu reichen. Sorglich bemüht häufte sie mit mildem Blick und mit den beiden weißen Händen thätig das duftende Gebäck. –
Gewiß, glauben's mir, könnte nicht 'nen Augenblick schlafen, die ganze Woche, wenn ich solches Gebäck Pasteten gemacht hätte; waren nichts werth, gar nichts!« »Ich glaube, Jinny hat gedacht, sie wären vortrefflich,« sagte Georg. »Nicht wahr? so sie dachte. Da war sie, zeigte sie, ganz unschuldig, sehen Sie's just hier, Jinny wußte's nicht. Geht mir, die Familie ist nichts! Wie kann sie's wissen?
Der Kommerzienrat zog die nach dem Gebäck ausgestreckte Hand wieder zurück, und auch die Rätin schaute erstaunt auf. »Ja,« meinte Schellheim, »was gibt’s denn? Hoffentlich nichts Fatales!« »Nein, Papa,« erwiderte Gunther, »ich will nur euern Rat hören. Es handelt sich um eine Lebensfrage für mich, um meine Zukunft
Die Hände der Königstochter geriethen vor Herzensfreude in ein leichtes Zittern, denn sie hatte den schönen Hund augenblicklich als den ihres Erretters wieder erkannt. Sie nahm darum vom Tische Fleisch und Fisch nebst süßem Gebäck und that Alles in den Korb; zugleich zog sie ihren Verlobungsring vom Finger, band ihn in einen Zipfel ihres Tuches und bedeckte dann mit diesem den Korb.
Diese Structur erinnerte mich sofort an das Aussehn von Gebäck mit schlecht geknetetem Teig, an Kugeln und lang ausgezogene Streifen von Mehl, welche unvermischt mit dem übrigen Teig zurück geblieben sind; und ich kann nicht daran zweifeln, dasz kleine Massen von Kalk in derselben Weise unvermischt mit der flüssigen Lava geblieben, und lang ausgezogen worden sind, als die ganze Masse in Bewegung war.
Ich sehe mich mittags mit einem Stück Brot, zu welchem an Festtagen Butter kömmt, nebst einem Glase Wasser oder dünnem Biere an den Tisch, speise vornehm und langsam, und während ich kaue, lese ich im 'Vergißmeinnicht' oder in 'Scherz und Ernst. Seine Tafelseiten werden mir nun zu delikaten Suppentafeln; denn mein Teller ist nicht mehr mit schlechtem Brot besetzt, meine Zähne malmen nicht mehr dieses magere Gebäck, nein, ich esse mit Clauren, und der Mann versteht, was gute Küche ist.
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