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Aktualisiert: 22. Mai 2025


WOYZECK: Das Pistolchen ist zu teuer. JUDE: Nu, kauft's oder kauft's nit, was is? WOYZECK: Was kost' das Messer? JUDE: 's ist ganz grad. Wollt Ihr Euch den Hals mit abschneiden? Nu, was is es? Ich geb's Euch so wohlfeil wie ein andrer. Ihr sollt Euern Tod wohifeil haben, aber doch nit umsonst. Was is es? Er soll ein ökonomischer Tod haben. WOYZECK: Das kann mehr als Brot schneiden

Denn im Zuchthaus ist doch auch alles schlecht, was man bekommt, ausgenommen die Prügel, und zum Fensterlein hinaus auf der Landstrasse hat man etwas vor den Augen, das auch nicht aussieht, als wenn man gern dran hängen möchte." Also wurde auch der Frieder wieder ehrlich. Aber der Heiner sagte: "Ich geb's noch nicht auf." Wie einmal ein schönes Ross um fünf Prügel feil gewesen ist

Dann hub Herr Baldrian an: »Adolf, ich hab' heut Abend die kleine Szene zwischen Herrn Schröder und Ihnen beobachtet, hm, wenn Sie vielleicht etwas Geld brauchenUnwillkürlich blieb Adolf stehen. Er war leichenblaß geworden. »Nun jasagte Herr Baldrian, »ich geb's Ihnen gern. Wirklich. Und kein Mensch wird's erfahrn. Mein Ehrenwort

Oldshatterhand zitterten die Knie. Schwindlig vor Scham, beugte er sich über seine Arbeit und brachte kein Wort hervor. ,,Ich möchte das Bildchen gerne haben, zum Andenken an Würzburg." ,,Ich geb's Ihnen!" ,,Und wieviel soll das Bildchen kosten?" ,,Kosten?" Ein Bierwagen polterte während der langen Pause vorüber; der Kutscher beugte sich vor, um das Bild sehen zu können.

Preising, der arme Adolph wird gewiß keine tolle Streiche machen, höchstens den, daß er ins Kloster geht, und daran tut er am Ende sogar recht! Preising. Oft werden schwache Kinder doch noch starke Männer! Ernst. Gott geb's, ich wünsch es von Herzen! Aber was trieb mein Albrecht schon alles, als er vier Jahr' alt war!

»Ich geb's auf«, meldete sich endlich der Herr mit der edelsteinernen Automobillaterne, schob die Schachfiguren zusammen, entnahm seiner Rippengegend ein güldenes Futteral, fischte eine Visitenkarte heraus und reichte sie dem Gelehrten. #Dr.# Paupersum las: Zenon Sawaniewski Impresario für Monstrositäten. »Hm. Tja.

»Presiund der Garde blinzelte belustigt, »Ihr versteht es, gutes Wetter zu machenNun waren die beiden Männer im Zug. Als das Gespräch eine Weile gegangen, murrte der Garde: »Ich geb's ja gern zu, daß unter den Fremden viele ehrbare und rechtschaffene Leute sind, es wäre traurig, wenn's anders wäre, aber es bleibt halt dabei, die Fremden verstehen uns nicht, wir sie nicht.

Brautvater. Und ich dreimal. Und seht, ihr Herrn: kriegen wir ein Urteil endlich, wo ich so viel Recht hab als er, und er so viel als ich, und wir eben stunden wie die Maulaffen, bis mir unser Herrgott eingab, ihm meine Tochter zu geben und das Zeug dazu. Gut Vernehmen künftig. Brautvater. Geb's Gott! Geh aber, wie's will, prozessieren tu ich mein Tag nit mehr. Was das ein Geldspiel kost!

»Ich weiß nicht, wie lang ich noch da binsagte sie, »und weiß oft nicht, ob ich nicht etwas Dummes angerührt habe mit dem Buben; ich habe gemeint, es müsse so sein, weil ich's dem Mann versprochen habe, daß ich alles tun will für ihn. Jetzt geb's der liebe Gott, daß er recht wird, denn ich muß ihn grad laufen lassen, er ist einen halben Kopf größer als ich, und ich bin ein einfältiges Weib

»Geb's Gottantwortete Fränzi. Auch Binia erhielt einen Spielgefährten ins Haus. Thöni Grieg war der achtzehnjährige Neffe der Frau Cresenz und des Kreuzwirts in Hospel. Er hatte bis dahin das Kollegium in der Stadt besucht, und wäre es nach der Ansicht seiner nächsten Verwandten gegangen, so hätte er Jurist werden müssen.

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hauf

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