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Aktualisiert: 10. Juni 2025
Unter diesen Umständen hielt es der betreffende Gastwirt nicht mehr für nötig, das Weissbier selbst abzuziehen, sondern bezog es in Flaschen vom Bierverleger.
So gingen allerlei Leute durch Asmussens Hände: ein Opernsänger, der fast so begabt war wie der beschränkte Kompagnon, aber nicht singen konnte; ein Franzose, der Deutsch lernen wollte, der – #ayant oublié son porte-monnaie# Asmussen um drei Mark anpumpte und dann nicht wiederkam; ein Gastwirt, der eine feinere Wirtschaft übernahm und darum Bildung lernen wollte, und manche andere; es gab Wochen, in denen »das Geschäft blühte«; aber sie wechselten mit Monaten, Vierteljahren, an denen es darniederlag.
Man soll ihn vielmehr ehren. Deshalb werde ich dem Feinde jetzt mit der schönen grünen Farbe, die ich in diesem Fläschchen habe, einen Lorbeerzweig auf die Stirn malen.“ Der Gastwirt hat mit Händen und Füßen geschlagen, aber sechs Kerle haben ihn gehalten, und Methusalem hat ihm einen Lorbeerzweig auf die Stirn gemalt. Mit
Der Kerl zögert mit der Antwort, ich sage es ihm auf den Kopf zu, der Wirt habe vermutlich Brauereizahlungstag und sei ausgerückt. So kam es ans Licht: der Gastwirt war verräterischerweise zu einem Heurigen gefahren, hatte an seinem Ehrentage sich entfernt, um bei einem anderen Wirte, also sozusagen bei sich, zu zechen.
Just Ich; und über alle folgende Nächte. Wirt Ist das christlich? Just Ebenso christlich, als einen ehrlichen Mann, der nicht gleich bezahlen kann, aus dem Hause stoßen, auf die Straße werfen. Wirt Pfui, wer könnte so gottlos sein? Just Ein christlicher Gastwirt. Meinen Herrn! so einen Mann! so einen Offizier! Wirt Den hätte ich aus dem Hause gestoßen? auf die Straße geworfen?
Prior Hatto ist zu Hause? Gelobt sei Jesus Christus! Theobald. In Ewigkeit, Amen! Gottfried. Vielleicht besinnt sie sich! Theobald. Komm, meine Tochter! Szene: Eine Herberge. Zweiter Auftritt Der Rheingraf vom Stein und Friedrich von Herrnstadt treten auf, ihnen folgt: Jakob Pech, der Gastwirt. Gefolge von Knechten. Laßt die Pferde absatteln!
Der Gastwirt, der Pfarrer, der Apotheker vertreten die drei Hauptfiguren jeder kleinen Stadt. Daß das Mädchen dem Jüngling einen Mahlschatz von zweihundert Dukaten gereicht habe, blieb als eine unreine Zuthat der Wirklichkeit weg.
Namentlich in den Arbeitspausen wird von den Arbeitern auch heute noch vielfach beim Gastwirt Weissbier konsumiert, während in der Fabrik fast nur bayrisches Bier getrunken wird, hauptsächlich deshalb, weil das bayerische Bier bequem »aus der Flasche« getrunken werden kann, was beim Weissbier nicht der Fall ist.
Seinen Sohn Hermann hat er immer zu tadeln, wie so oft Väter thun, wenn sie grämlich geworden; er möchte ihn anders haben und versteht dessen Charakter nicht; er möchte ihn gern nach Vätereitelkeit zu höherem Stande streben sehen und wünscht ihm feinere Manieren, gewandteres Benehmen; überhaupt hält er, wie Hermann selbst Dorotheen mitteilt, auf Aeußeres und auf zierliches Benehmen und er rühmt von sich selbst, daß er als guter Gastwirt jeden nach Stand und Charakter zu behandeln wisse.
Gut, daß Sie dieses Briefes gedenken. Sagen Sie mir, von wem hatten Sie ihn schreiben lassen? Mellefont. Hatte ich ihn nicht selbst geschrieben? Marwood. Unmöglich! Den Anfang desselben, in welchem Sie mir ich weiß nicht was für Summen vorrechneten, die Sie mit mir wollen verschwendet haben, mußte ein Gastwirt, sowie den übrigen theologischen Rest ein Quäker geschrieben haben.
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