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Aktualisiert: 27. Mai 2025


Ruprecht Drauf wie ich übern Lindengang mich näh're, Bei Marthens, wo die Reihen dicht gewölbt Und dunkel, wie der Dom zu Utrecht, sind, Hör ich die Gartentüre fernher knarren. Sieh da!

Sorgsam, wie mein Augenlicht, Wahrte ich die teuern Pfänder; Doch umsonst! Vergeblich Streben! Welche Klugheit, welche Macht, Mag das Opfer wohl erhalten, Das die finsteren Gewalten Ziehen wollen in die Nacht! Kaum drei Jahre war der Knabe, Als er in dem Garten spielend Von der Wärtrin sich verlief. Offen stand die Gartentüre, Die zum nahen Weiher führt.

Valeria schlief bald ein, aber Fabius konnte lange keine Ruhe finden. In der Stille der Nacht trat ihm alles, was er gesehen und empfunden hatte, noch lebendiger vor Augen; er stellte sich noch hartnäckiger die Fragen, auf die er noch immer keine Antwort finden konnte ... Ob Mutius tatsächlich mit den bösen Mächten im Bunde stehe und ob er Valeria nicht vergiftet habe? Sie war krank, doch was war ihre Krankheit? Während er, den Kopf in die Hand gestützt und den heißen Atem anhaltend, sich den bangen Zweifeln überließ, ging am wolkenlosen Himmel wieder der Mond auf; und zugleich mit seinen Strahlen drang durch die halbdurchsichtigen Fensterscheiben, von der Seite des Pavillons her, oder kam es Fabius nur so vor? drang ein leichter duftender Hauch ins Zimmer ... da hörte er ein zudringliches, leidenschaftliches Geflüster ... und im gleichen Augenblick sah er, wie Valeria sich auf ihrem Lager leise rührte. Er fährt zusammen und sieht: sie erhebt sich, steckt erst das eine, dann das andere Bein aus dem Bett und geht wie eine Mondsüchtige, die trüben Augen leblos geradeaus gerichtet, die Arme vorgestreckt zur Gartentüre! Fabius stürzt im gleichen Augenblick durch eine andere Türe aus dem Schlafgemach, läuft, so schnell er kann, um die Ecke des Hauses herum und drückt die Türe, die nach dem Garten führt, von außen zu. Kaum hat er aber die Klinke erfaßt, als er merkt, daß jemand die Türe von innen öffnen will, sich gegen sie stemmt, wieder und wieder dann hört er ein schmerzvolles Aufstöhnen

Sogleich begibt er sich dahin und bedient sich des Schlüssels, den er noch von der Gartentüre bewahret, durch die er ehedem zu ihr gekommen. Es ist natürlich, daß er sich seiner Geliebten eher zeigen will, als der Königin. Er bleibt voller Verwunderung über ihre Schönheit stehen, ob sie schon das Gesicht mit einer halben Maske bedeckt hat, um nicht erkannt zu werden.

Kasperle stand ganz verdattert da, er wußte gar nicht, wie er es dem erzürnten Gärtner erklären sollte, daß er wirklich ein Kasperle sei. Indem tat sich die Gartentüre auf, und ein feiner junger Mann trat herein. Der schaute verwundert den Alten an und sagte: »Was habt ihr denn, Meister Helmer? Ich habe Euch doch noch nie so schelten hören

Jeder wird sich glücklich scheinen, Wenn mein Bild vor ihm erscheint, Eine Träne wird er weinen, Und ich weiß nicht, was er weint. Unter diesen Worten war er an die Gartentüre gekommen, die nach einer entlegenen Straße ging; er wollte, da er sie verschlossen fand, an den Spalieren übersteigen; allein Wilhelm hielt ihn zurück und redete ihn freundlich an.

Durch deren Indiskretion erlangten sie die Gewißheit, daß die beiden in der folgenden Nacht das Ersteigen der Mauer von Santa Riparata versuchen würden. Ein reicher Kaufmann, dessen Haus neben der Wachstube lag, welche die Schildwache vor der Gartentüre der Nonnen beistellte, verheiratete an diesem Abend seine Tochter.

Das Gespräch auf dem Wege war nicht lebhaft; sie kamen zur Gartentüre herein und sahen Lydien auf einer Bank sitzen; sie stand auf, wich ihnen aus und begab sich ins Haus zurück; sie hatte ein Papier in der Hand, und zwei kleine Mädchen waren bei ihr. "Ich sehe", sagte Therese, "sie trägt ihren einzigen Trost, den Brief Lotharios, noch immer bei sich.

Beim Knarren der Gartentüre erschien die Tischlersfrau, ein Kind an der Brust, ein andres an der Hand, ein armseliges, schwächlich aussehendes, skrofulöses Jüngelchen. Es war das Kind eines Mützenmachers in Rouen, das die von ihrem Geschäft zu sehr in Anspruch genommenen Eltern auf das Land gegeben hatten. »Kommen Sie nur hereinsagte die Frau. »Ihre Kleine schläft drinnen

Der Herr Bruder Graf, der mußte nun das Brett tragen und ich ging voran. Wie wir nun die Gartentüre aufklinkten, welche in des Bürgermeisters Hof ging, so stund der Bürgermeister gleich in der Haustüre und sah uns da angemarschiert kommen.

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