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Aktualisiert: 31. Mai 2025


Ganz abweichend von ihrer bisherigen stummen Gleichgültigkeit gegen die Vorgänge ihrer Umgebung, brach sie das Schweigen und mischte sich in das Gespräch, indem sie nicht nur spöttisch Zweifel an der Wahrscheinlichkeit der von Axel erzählten Vorgänge äußerte, sondern auch zum offenen Angriff vorging. „Die Personen, die Sie uns schilderten, Herr Graf, sind, wie ich es garnicht bezweifle, wirklich lebende Menschen, und Sie erreichen Ihren Zweck, zu beweisen, daß Sie scharf zu beobachten verstehen. Aber Sie beweisen auch, daß Sie besser in fremde Spiegel zu schauen vermögen, als in den eigenen. Letzterer schafft nachsichtige Urteile. Diejenigen, die sich anmaßen, über andere den Stab zu brechen, vergessen allzu oft bei ihren Vorträgen, daß sich den Zuhörern eine nicht zu ihrem Vorteil ausfallende Betrachtung über ihre Einseitigkeit aufdrängt

Ich schließe jetzt, ich bin seit vierzehn Tagen garnicht wohl, leide zwar nur an einem katarrhalischen Fieber, da ich aber in Jahren nicht krank war, ist es mir lästig. Mit den herzlichsten, unwandelbarsten Gesinnungen der Ihrige. Burgörner, Ende Mai 1822. Ich sage Ihnen heute zuerst, liebe Charlotte, daß ich wieder vollkommen wohl bin, damit Sie sich nicht beunruhigen.

Ilse wagte bei diesen Worten Nellies Mann zum ersten Male mit einem scheuen Seitenblick zu streifen, bis dahin hatte sie es noch immer vermieden, ihn anzusehen. Nun fand sie, daß der Gefürchtete garnicht so aussah, wie ihr böses Gewissen sich ihn ausmalte.

Am Strande traf er den Japaner Wasobiowo, der ihn begrüßte und ihm erklärte, wo er sich befinde. Da war der Arzt froh und dachte garnicht mehr daran, nach China zurückzukehren, um dem grausamen Kaiser unverdientes Glück zu bringen, sondern er blieb auf Horaisan und niemand hat seitdem wieder etwas von ihm gehört. Anders Wasobiowo.

Unsere evangelischen Kirchen werden viel zu sehr als Orte, die zum Predigen bestimmt sind, angesehen, und auf die religiöse Erhebung des Gemüts in Gebet und Nachdenken wird zu wenig gedacht. Die Goetheschen Briefe aus Italien lehren nicht gerade Italien und Rom kennen. Sie sind ganz und garnicht beschreibend.

Ich liebe den Winter zwar garnicht, und habe von Kindheit an für die angebliche Schönheit eines Wintertages keinen Sinn gehabt. Die Kälte ist mir insofern gleichgültig, als ich mich ihr nie anders als so verwahrt aussetze, daß sie mir nichts anhaben kann, und als ich mir sogar im Zimmer den traurigen und einförmigen Anblick des Schnees durch Gardinen verschließe.

Das könnte mich nun garnicht freuen, Sie versteht sich auf Schmeicheleien." Dichter Ich bin zufrieden, daß ich's habe! Mir diene zur Entschuldigung: Liebe ist freiwillige Gabe, Schmeichelei Huldigung. Gruß O wie selig ward mir! Im Lande wandl ich, Wo Hudhud über den Weg läuft.

Und war doch nur ein altgewohntes Wort, Das oftmals achtlos floß von ihren Lippen, Und reißt sie nun hin über Fels und Klippen Ins unermessne Meer der Liebe fortMit einem so gewaltigen Uebermaß von Glück überströmten mich Deine Verse, daß ich garnicht zu mir selbst zurückfinden möchte nicht so rasch zurückfinden; denn, zurück muß ich ja doch, zurück.

In manchen Fällen sieht es die Brauerei, wenn der Kunde ihr nur irgend welche Sicherheit bietet, garnicht ungern, wenn auf seinem Konto eine nicht zu geringe Summe zu Gunsten der Brauerei steht, da sie dadurch in die Lage gesetzt ist, ihn viel fester an sich zu fesseln.

Soviel ich weiß, sind Schmerzen immer nur mit vorübergehenden Augenkrankheiten verbunden, niemals mit denen, die zu den beiden gefährlichsten, dem grauen und schwarzen Star führen. Mit meinen Augen steht es schlimmer und besser als mit den Ihrigen. Schmerzen habe ich garnicht, bisher niemals, ich mag sie anstrengen oder nicht.

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