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Aktualisiert: 10. Juni 2025
Als sie bis an das Ende dieses Ganges gekommen, sah sie zur Rechten einen frisch aufgeworfenen Sandhügel, mit vier, fünf Kränzen darauf, und dicht daneben eine schon außerhalb der Baumreihe stehende Bank, darauf die gute, robuste Person saß, die an der Seite der Hauswirtin dem Sarge der verwitweten Registratorin als letzte Leidtragende gefolgt war.
Wie Cethegus, noch hinter der Mündung des schmalen Ganges verborgen, die Massen in dem Halbrund der Grotte übersah, konnte er sich eines verächtlichen Lächelns nicht erwehren, das aber in einen Seufzer auslief.
»Gegrüßt, Lucius Licinius,« sprach er aus dem Dunkel des Ganges hervortretend. »Ei, du bist ja gerüstet und gewaffnet, als ging es von hier gegen die Barbaren.« »Kaum bezwing ich das Herz in der Brust vor Haß und vor Freude,« sagte der schöne Jüngling. »Sieh, alle diese hier hab’ ich für dich, für das Vaterland geworben.«
Er wandte den Kopf, um etwas zu sagen, sah aber niemand im Zimmer. Er durchschritt den Raum, um in die Küche zu gehen. Man mußte da durch den ganzen steingepflasterten Flur, bis dahin, wo er sich gegen den Hof zu erweiterte. Dort war die Küche, die sehr groß war und, weil sie eine weite Esse hatte, einer Schmiede glich. Der Amtmann blieb am Ende des schmalen Ganges stehn.
Die Räuber hoben einen Steinquader aus der Mauer des Festungsgrabens ein großes, schwarzes Loch wurde sichtbar. Der Anfang eines unterirdischen Ganges. Der bleiche Kapitän zündete eine Pechfackel an, die im Gange lag, und ging voran. Fledermäuse klebten an der Decke, flatterten auf, prallten gegen die Räuber, und huschten ins Freie. Viele Seitengänge führten vom Hauptgang weg.
Aber hätten Sie auch Flügel, dürfen Sie dann wohl einem Mädchen, das noch nicht eingesegnet ist, dergleichen Dinge vorreden? Und wenn auch das Kind die Einsegnung schon hinter sich hätte, was bedeutet das Anerbieten, zusammen wegfliegen zu wollen? Pfui! Fort nach den Fluren des Ganges, Dort weiss ich den schönsten Ort.
Der Rundturm, in dessen tiefen Gewölben Witichis gefangen saß, lag an dem rechten Eckflügel des Palastes, desselben Querbaues, in dem er als König gewohnt und geherrscht hatte. Der Turm bildete mit seiner Eisenthür den Abschluß eines langen Ganges, der von einem Hof aus zur Rechten lief und von diesem Hof wieder durch eine schwere Eisenpforte abgeschlossen war.
Bleiche Helle gleitet Fortschreitend an des Ganges engen Bogen. Man kommt! Wohin ? Verbirg mich dunkler Gott! Medea. Es ist so schwül hier, so dumpf! Feuchter Qualm drückt die Flamme der Lampe, Sie brennt ohne zu leuchten. Es ist mein eignes Herz, Das gegen die Brust pocht mit starken Schlägen! Wie schwach, wie töricht! Auf Medea! Es gilt des Vaters Sache, der Götter!
Die Gräfin hatte zwei Briefe zugleich erhalten, jener vor der Abreise nach dem Haag geschriebene war wegen mangelhaften Ganges der Postschiffahrt lange in Amsterdam liegen geblieben; aber weder diesen, noch den anderen hatte sie geöffnet, sondern beide mit Heftigkeit auf den Fußboden geworfen.
Er weiß das Geheimnis des unterirdischen Ganges und ist überzeugt, dass die Familie sich darein versteckt, und dies gibt die Gewissheit, ihrer habhaft zu werden. Sie zünden Fackeln an und sind im Begriff, in die Höhle zu treten. Friederike, Jakob, der Hofrat erscheine in dem Augenblicke, bewaffnet, sowie die übrige Menge.
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