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Aktualisiert: 29. Juni 2025


Es war zunaechst fuer Rom eine politische Notwendigkeit, der ewig drohenden Invasion der Deutschen schon jenseits der Alpen zu begegnen und dort einen Damm zu ziehen, der der roemischen Welt den Frieden sicherte. Aber auch dieser wichtige Zweck war noch nicht der hoechste und letzte, weshalb Gallien von Caesar erobert ward.

Die beiden Spanien, gleichsam Pompeius' Hausmacht so gut wie die beiden Gallien Caesars, waren ihrem Herrn treu anhaenglich und in den Haenden tuechtiger und zuverlaessiger Verwalter.

Der König jedoch fuhr, ohne Widerstand zu finden, fort: »Ferner haben wir die edeln Herzoge Thulun, Ibbas und Pitza, die grollend diesen Hof verlassen, aus Gallien und Spanien zurückgerufen. Wir finden, daß allzuviele Römer, allzuwenig Goten uns umgeben.

Schon im Sommer 703 zog er, unter dem schicklichen Vorwand der Grenzverteidigung, aber offenbar zum Zeichen dessen, dass die Legionen in Gallien jetzt anfingen entbehrt werden zu koennen, eine derselben nach Norditalien.

Heist das wohl klug gethan, wenn man Saal, Zimmer, Haus Mit aller Kostbarkeit, biß an das Dach heraus, Die Welschland, Gallien und Indien uns schicket, Aufs allerprächtigste bekleidet, ziert und schmücket? Die Zimmer übrig füllt; die Beutel aber leert? Und eine bunte Wand als einen Götzen ehrt?

Unter diesen Verhaeltnissen traf der neue Statthalter Gaius Caesar im Fruehling 696 in dem Narbonensischen Gallien ein, das zu seiner urspruenglichen, das Diesseitige Gallien nebst Istrien und Dalmatien umfassenden Statthalterschaft durch Senatsbeschluss hinzugefuegt worden war.

Auch die englische Goldmuenzung ist aus der belgischen abgeleitet und urspruenglich mit ihr identisch. Gallien war nach den Berichten der Alten verhaeltnismaessig wohl bevoelkert.

Indes sei es nun, wie behauptet wird, dass er den Ruhm, den Krieg beendigt zu haben, seinem bald zu erwartenden Nachfolger nicht goennte, sei es, was vielleicht wahrscheinlicher ist, dass er gleich Gracchus in der milden Behandlung der Spanier die erste Bedingung eines dauerhaften Friedens sah nach einer geheimen Zusammenkunft des roemischen Feldherrn mit den einflussreichsten Maennern der Arevaker kam unter den Mauern von Numantia ein Traktat zustande, durch den die Arevaker den Roemern sich auf Gnade und Ungnade ergaben, aber unter Verpflichtung zu Geldzahlung und Geiselstellung in ihre bisherigen vertragsmaessigen Rechte wiedereingesetzt wurden. ^1 Italica wird durch Scipio das geworden sein, was in Italien forum et conciliabulum civium Romanorum hiess; aehnlich ist spaeter Aquae Sextiae in Gallien entstanden.

Die Versicherung klingt ganz glaublich, dass die uebrigen Provinzen durchschnittlich ungefaehr so viel kosteten als sie einbrachten; ja diejenigen, welche eine bedeutende Besatzung erforderten, wie beide Spanien, das Jenseitige Gallien, Makedonien, moegen oft mehr gekostet als getragen haben.

Bleibende Ergebnisse wurden indes bei den ewigen Fehden nicht gewonnen, vielleicht auch nicht bezweckt; ausser dass man, wie es scheint, um mit dem transalpinischen Gallien und Spanien neben der regelmaessigen See- auch eine Landverbindung zu haben, bemueht war, die grosse Kuestenstrasse von Luna ueber Massalia nach Emporiae wenigstens bis an die Alpen freizumachen jenseits der Alpen lag es dann den Massalioten ob, den roemischen Schiffen die Kuestenfahrt und den Landreisenden die Uferstrasse offen zu halten.

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